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Aufi auf den Donauturm 15.11.

Andy berichtet:
Gestern nahm ich am Lauf auf den Wiener Donauturm teil und es hat zwei Wochen nach dem Frankfurtmarathon wirklich Spaß gemacht, die über 60 Podeste und 779 Stufen auf 150 Höhenmeter zu überwinden. Bereits nach den ersten Podesten merkte ich in den Beinen die größere Beanspruchung als beim Laufen in der Ebene, aber trotzdem ist ein Halbmarathon oder gar ein Marathon durch die Länge der Distanz sicher in seiner Gesamtheit mehr Anstrengung. Fürs erste Mal hab ich mir beim Donauturmlauf meine Kräfte recht gut eingeteilt und wurde 274. von 324 gewerteten Läufern in einer Zeit von 7:43,670 (Zwischenzeit 283. in 3:40,848).
Von den Falschen Hasen lief außer mir noch Pascal Le Bail drei Wochen nach seinem tollen Auftritt bei der 24 Stundenweltmeisterschaft in Brünn und bewältigte den Donauturm als 109. in 5:44,466 (160. 2:50,361), womit er zwar knapp 30 Sekunden hinter seiner Vorjahreszeit blieb und auch gern auf der zweiten Hälfte schneller als auf der ersten gelaufen wäre, aber wenn man Pascals anspruchsvolle kräfteraubende Saison sieht, trotzdem eine sehr gute Leistung von ihm.
Eine phänomenale Leistung bot einmal mehr Andrea Mayr, die mit Abstand beste Dame des Feldes mit der gesamt neuntbesten Zeit. Dabei katapultierte Andrea den von ihr gehalten Damen-Donauturmrekord um über 20 Sekunden auf unglaubliche 4:10,644 (17.Gesamt/1.Dame in 2:00,921). Andrea meinte vor der Siegerehrung zu mir, damit sei es ihr gelungen die persönliche Donauturmbestleistung von unserem Andi Stitz um genau eine Sekunde zu unterbieten. Vielleicht motiviert dies Andi nächstes Jahr wieder bei diesem Lauf an den Start zu gehen.
Zweite bei den Damen und gesamt 46. wurde wie im Vorjahr in 5:00,823 (52.Gesamt/3.Dame in 2:17,5119) die Österreichische Lauflegende Carina Lilge-Leutner vom LCC Wien. Bei den Herren ging der Sieg in 3:35,655 (1 1:35,950) an den Linzer Markus Zahlbruckner, der gern unter 3:30 gelaufen wäre, was Streckenrekord bedeutet hätte, jedoch meinte, es wäre dazu die Temperatur im Turm heuer zu kühl gewesen. Ganz knapp hinter Zahlbruckner landete auf Rang 2 der Bayer Thomas Dold, dem nicht einmal eine Sekunde zum Sieg fehlte in 3:36,350 (3. 1:39,252).
Zum Abschluss nach einem schönen Tag am Donauturm bleibt nur noch zu hoffen, dass Andrea Mayr und Markus Zahlbruckner im Februar beim Epire-State-Building Lauf in New York ihren Titel erfolgreich verteidigen.

Andy Hascher