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Bericht:

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Zillingdorfer Silvesterlauf 28.12.

Auch Schneefall und Kälte sind Hasen kein Problem.
Gerda E. landet sogar am W-50-Stockerl.

84. Pascal Le Bail 22:42
125. Gerda Günzl 24:42
154. Gerda Ecker 26:03

Adventlauf Grafenegg 14.12.

Gerda berichtet:
Aus gegebenem Anlass kein Laufbericht, aber unsere gesammelten Ergebnisse und ein Bild. Wir liefen 10 km, Pascal war auch dabei, er lief 5 km in 21:25. Das Bild zeigt uns noch in guter Laune.

Gerda Ecker: 53:13
Jürgen Fakler: 47:44
Gerda Günzl: 50:40

Benefizlauf 23.11.

Roger berichtet:
Wieder einmal wollte ich an einen 10km Lauf teilnehmen und da bot sich heute am 23.11.2014 der Benefiz Lauf im Prater an.
4 x 2500 m waren zu laufen, die Runde ist die gleiche Runde wie beim 100 Km Lauf, den ich aber noch nie bestritten habe.
Leider konnten Gerda und Brigitte mich nicht begleiten, daher hatte ich nur super männliche Begleiter, Martin, Max (von der USI Trainingsgruppe ) und mein alter Freund Fathi, der die 5km in der M60 gewonnen hatte und somit mir mir auslief.
Gut ging es mir in den zwei ersten Runden, wobei ich in der zweiten Runde für meine Verhältnisse zu schnell war, dies bereute ich dann in den zwei letzten Runden sehr, doch dank meiner Lauffreunde bewältige ich die Strecke doch noch.
In der letzten Runde (leider waren die km nicht gekennzeichnet) überholte mich eine Dame, aber ich blieb, da ich super Tempomacher hatte, dran und 300m vor dem Ziel, begann der lang gezogene Sprint, wo ich an ihr vorbei ins Ziel locker lief.
Sprinten kann ich immer noch recht gut. Die Zeit eher enttäuschend 58:01.

Wien läuft - Finale 26.10.

Christian berichtet:
Nach einer gediegenen Samstagvorbereitung im Kreis der Falschen Hasen bei Grammelknödeln und herrlichem und frisch gezapftem Jezek-Bier (Jezek=Igel=langsam, also eigentlich nicht passend) beschloss ich, kurzfristig am letzten Lauf der Wien läuft-Serie teilzunehmen. Die Strecke ist bekannt - 2 Runden die Hauptallee rauf und runter, Distanz 6,4 km- Wetter passte auch. Ziel wie immer 5:00 minK.
Nach einer flotten ersten Runde in 15:55 merkte ich das Tempo in der zweiten(15:58), konnte aber mit einem engagierten Finish die Zeit noch retten - Nach mehr als zwei jahren wieder unter 5 minK.

Ergebnis:
56.Platz (von 124) 31:53, MinK 4:58,91

13. Piestingtallauf 19.10.

Pascal berichtet:
Nach drei Jahren Pause besuchte ich wieder einmal den landschaftlich sehr schönen Piestingtallauf. Auch diesmal lief ich den längsten angebotenen Bewerb, den Halbmarathon.
Dieser verläuft auf einer Punkt-zu-Punkt-Strecke von Gutenstein nach Wopfing, größtenteils auf Radwegen und Nebenstraßen. Nach Abholung der Startnummer in Wopfing ging es per Bus zum Start in Gutenstein.
Anfangs war es ziemlich kühl, die Sonne sorgte dann aber doch für eine nennenswerte Erwärmung. Das Wetter war perfekt zum Laufen geeignet, zumal nach vielen Wochen des starken Schwitzens endlich einmal eine etwas geringere Luftfeuchtigkeit geboten wurde.
Nach dem pünktlichen Start ging es zuerst etwa zwei Kilometer auf der Hauptstraße in die "falsche Richtung" (so ähnlich wie beim Wachau-Marathon), danach kamen wir nach einer Kehrtwende auf den Piestingtal-Radweg, dem wir bis zum Ziel folgten.
Dieser ist recht flach, hat aber zwischendurch immer wieder kurze steile Passagen mit sich anschließenden ebenso steilen Gefällen zu bieten. Die Landschaft ist abwechslungsreich und durchaus sehenswert.
Auf der ersten Hälfte der Strecke lief ich etwa 4:35 bis 4:45 min/km, später beschleunigte ich auf ca. 4:30 min/km. Es waren auch einzelne deutlich schnellere Kilometer dabei.
Die Strecke enthält, wenn ich mich nicht verzählt habe, fünf Bahnübergänge, und an zweien davon entging ich nur knapp einer Zwangspause, denn ich kam einmal direkt nach einem Regionalzug und ein weiteres Mal direkt nach einem Güterzug an einen Übergang.
Zum Glück konnte ich aber doch ungebremst bis ins Ziel laufen, wo ich nach 1:36:57 Stunden ankam - das ist meine beste Halbmarathonzeit seit vier Jahren (ich bin in den letzten Jahren allerdings auch fast keine Halbmarathons gelaufen). Die Zeit reichte für den 90. Gesamtrang und den 31. Platz in der Altersklasse.

Hernalser Lauf 21.9.

Roger berichtet:
Wie jedes Jahr nehme ich am Hernalser Lauf auf das Hameau teil, nach dem Lauf weiß ich, ich bin kein Bergläufer.
Die Vorbereitung war optimal, lief voriges Wochenende auf den Kahlenberg, wo es mir gut ging. In der Nacht vor dem Lauf auf das Hameau bekam ich plötzlich Schüttelfrost und somit war die optimale körperliche Verfassung nicht mehr gegeben
Jedenfalls ich war dabei, leider ohne meine beiden treuen Begleiter, Martin und Gerda, somit alleine, aber hoch motiviert, aber körperlich etwas angeschlagen. Ich begann, da ich keine Begleiter hatte, viel zu schnell, half einer Läuferin, indem ich bergab sehr schnell lief und sie mitlief, zu einer persönlichen Bestzeit, aber die Kräfte fehlten mir dann wie ich zum Hameau bergauf laufen musste. Ich wurde langsamer und konnte zwar einen Läufer bergab überholen, der bergauf sehr leicht an mir vorbei lief, aber mehr ging einfach nicht, nicht einmal ein Zielsprint, da ich keine Kraft hatte.
Ich beendete den Lauf über 11 km in 1:09:50, um fast drei Minuten langsamer als voriges Jahr. Der Streckenrekord aus dem Jahre 2012 hält der Falsche Hase David Schneider, dies wurde uns noch vor dem Lauf vom Platzsprecher mitgeteilt.
Am Sonntag bin ich dann wieder fit beim Sunghi Lauf über 10.000m mit 200m Zielsprint, wobei die 9.800 m sicher nicht langsam laufen werde, wie viele vermuten.

Rote-Nasen-Lauf Wien 7.9.

Pascal berichtet:
Es ist zwar angeblich kein Wettkampf, aber es gibt dennoch eine Ergebnisliste, und es fand sogar eine Siegerehrung statt. Also ist es vielleicht doch erwähnenswert:
Beim ersten Rote-Nasen-Lauf mit Zeitnehmung legte ich auf der Hauptallee in 5:23 Stunden eine Distanz von 56 km zurück - und landete damit auf dem zweiten Gesamtrang (von ca. 2.400 Teilnehmern) - und schließlich auch auf der Bühne, wo ich eine schöne Glas-Trophäe und eine 18x10-Stück-Packung Mannerschnitten erhielt.
Die Veranstaltung war dank der Mitmach-Aktionen am Streckenrand und der vielen Clowns sehr nett und kurzweilig. Zumindest ein weiterer Falscher Hase war auch dort (Roger, 16 km).

Ergebnisliste:
http://results.pentek-timing.at/results/show_results.php?veranstnr=12579

Wiener 10.000 m - Meisterschaften 3.9.

Andi berichtet:
Kurzfristig entschloss ich mich an den Wiener MS über 10 km auf der Bahn teilzunehmen. Am Mittwoch Abend um 19 Uhr fiel auf dem Cricketplatz der Startschuss. Ich wollte probieren, unter 35 Minuten zu laufen und fand kurz vor dem Start einen Läufer, der das gleiche Ziel hatte. Wir vereinbarten, abwechselnd je 1 km Tempo zu machen. Das klappte sehr gut, die km-Zeiten lagen gleichmäßig zwischen 3:29 und 3:32, nur der erste Kilometer war mit 3:26 etwas schneller. Leider konnte ich ab km 8 den Anschluss nicht mehr ganz halten und musste mich enorm plagen, nicht allzuviel Zeit und Boden zu verlieren. Letztlich bin ich trotz allergrößter Anstrengung auf den letzten Runden mit 35:01 min ganz knapp an meiner Wunschzeit vorbeigeschrammt. Das reichte nur für den 4. Platz und damit „Blech“ bei den Meisterschaften.

Kärnten läuft 24.8.

Gerda berichtet:
Ich habe heute den Kärnten HMT gefinisht. Meine Zeit: 1:55:10.
Habe leider keine Bilder, daher auch kein nennenswerter Bericht, außer dass es dort den unglaublichen Streckenrekord von 59:45 gab!!!!

Wien Ultralauf - 14.6.

Rudi läuft 50km in 5:30:07 und wird Klassendritter. Herzliche Gratulation.

Wr. Mastermeisterschaften 31.5.

Roger berichtet:
Am Samstag 31.05.2014 fanden die Wr. Mastermeisterschaften statt, wobei leider sehr wenige Athleten teilgenommen haben.
Die Falschen Hasen haben den Verein würdig vertreten. Trotz einer Oberschenkelzerrung nahm ich an folgenden Bewerben teil, 100m, 1500m und Weitsprung. Die abschließenden 5000m habe ich aber ausgelassen, da mir mein Oberschenkel nach dem Weitsprung ziemlich weh tat.
Der 100m Start war super, aber die Zerrung bewirkte, dass ich nicht voll laufen konnte, aber mit 14,66 die Goldmedaille in meiner Altersklasse erreichte. Dies war mein erster 100m Lauf in diesem Jahr. Muss noch schneller werden. 1 Stunde später der 1500m Lauf, wo ich mit 6:44 den zweiten Platz erreichte, somit deutlich schneller als letztes Jahr. Kurz danach fand das 3000m Gehen statt, wo Brigitte in Ihrer Altersklasse die Goldmedaille bekam. Mit einiger Verspätung begann dann der Weitsprung, wo ich mit 3,68 m die Goldmedaille in meiner Altersklasse gewann.

Matzner Straßenlauf 24.5.

Roger berichtet:
Bei sehr warmen Wetter nahm ich am Matzner Straßenlauf teil, wobei genau 1 Minute vor dem Startschuss der sintflutartige Regen begann und daher der Start um 40 Minuten nach hinten verlegt wurde.
Mein Ziel war es schneller zu sein als im Vorjahr und nicht in der letzten Runde einzugehen. Ich teilte mir die Kräfte richtig ein, aber es wurde sehr schwül und dies bewirkte, dass meine Brille immer wieder anlief, so dass ich die Distanz zum Läufer vor mir nicht wirklich einschätzen konnte, da ich ohne Brille lief.
Die letzte Runde wurde wie zu erwarten sehr schwierig, doch ich war planmäßig unterwegs, schneller als im Vorjahr. Auf dem letzten km überholte ich einen Läufer, der aber an mir dran blieb, aber ich konnte jeden Angriff abwehren. 100 m vor dem Ziel bereitete ich seinem Traum, vor mir ins Ziel zu gelangen, eine jähes Ende und sprintete voll ins Ziel. Ich beendete den Lauf in 42:31 Minuten, dies war fast 3 Minuten schneller als voriges Jahr. Leider waren sehr wenige Hasen beim Lauf.

Nämlich Alfred als 120. in 38:51.
Roger war laut Ergebnisliste als Flasche unterwegs. Wegen Weinviertel?

Rapidlauf 19.5.

Andy berichtet:
Bei sommerlichen Temperaturen fand gestern am Abend des 19. Mais der 3. RAPID Lauf statt. Mit von der Partie waren mit Doris Sumereder, Christian Lechner und mir auch drei Falsche Hasen. Besonders das Duell zwischen Christian und mir hatte es in sich, wobei vorerst Christian schneller loslegte und bei der Wende nach etwas mehr als 2,5 Kilometer mit einer Zeit von 12 Minuten und 45 Sekunden schon 16 Sekunden Vorsprung auf mich (13:01) hatte. Dann ab Kilometer 3 merkte ich, dass ich Christian immer näher komme, und kurz vor Kilometer 5 überholte ich ihn dann noch vor dem Einlauf in das Ernst Happel Stadion, aber wie sich später noch herausstellen sollte war dieser Zeitpunkt wahrscheinlich noch zu früh zum Überholen, denn nun konnte Christian von hinten genau sehen wie ich vorne lief und danach entsprechend taktieren. Wenn man dann in so einem Duell vorne liegt, da merkt man erst wie lange sich die letzten 600 Meter durch das Stadion und dann eine halbe Runde außerhalb des Stadion zum Ziel noch ziehen können. Schlussendlich war dann genau auf der Zielmatte Christian aus dem Hinterhalt wieder neben mir aufgetaucht, was bedeutete dass es nun ein totes Falschen Hasen Duell war und wir beide in einer Zeit von 28 Minuten und 26 Sekunden nach 5600 Metern finishten. Das ergab 11,82 km/h bei einem Kilometerschnitt von 5:05. Doris beendete den RAPID Lauf in guten 31 Minuten und 36 Sekunden, bei einer Zwischenzeit von 13:45 nach etwas über 2,5 Kilometern. Das wiederum ergab 10,63 km/h bei einem Kilometerschnitt von 5:39 an diesem gelungenen frühsommerlichen Laufabend im Wiener Prater.