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Laufen hilft 3.3.pez berichtet:Kaiserwetter beim 6. Österreichischen "Laufen Hilft" Laufopening zu Gunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung im Prater. Zwei Falsche Hasen, Brigitte Dritte W-60, Josef Zweiter M-60 auf dem Stockerl! Bei optimalen Bedingungen und einer perfekten Organisation gingen um 10:00 Uhr ca. 1.800 Läufer an den Start. Fünf - laut Liste - "Falsche Hasen" waren bei der Zehn Kilometerstrecke dabei. Brigitte und pez.- nahmen zum ersten Mal daran teil. Fazit: Der Abschnitt durch den Wurstelprater ist etwas gewöhnungsbedürftig und erfordert hohe Aufmerksamkeit auf Hindernisse wie Laternen und Blumentröge sowie den einen oder anderen Schneehaufen vom letzten Wochenende. In Runde zwei kamen auch mehr Spaziergänger dazu. Es ging aber, vor allem wenn man die Praterbedingungen kennt. Brigitte lief super 50:49 und wurde Dritte in W-60, für pez.- standen 56:25 in der Zeitnehmung was Blech (Vierter in M-65) bedeutete. Für Brigitte und pez.- waren es persönliche Bestzeiten auf zehn Kilomter. Bei der Siegerehrung, der ersten heuer im Freien, trafen wir noch Clubkamerad Josef, dem wir zu seinem zweiten Platz in M-60 mit 48:50 gratulieren konnten. Eine tolle Veranstaltung, eine prächtiger Tag und vor allem ein mehr als guter Zweck brachte eine Win-Win Situation für alle Beteiligten. Roger berichtet: Wie jedes Jahr habe ich an diesem Lauf teilgenommen, mit der internen Vorgabe beide Runden gleichmäßig zu laufen und nicht zu schnell zu beginnen. Das Wetter war super, zu Beginn kalt aber es wurde wärmer, doch es gab auch einen sehr lästigen Gegenwind. Für mich am Anfang waren die Km Angaben etwas verwirrend, da es eigene KM Markierung für die Teilnehmer des Halbmarathons gab, die durch ein "H" gekennzeichnet waren, da die HM Teilnehmerr in jeder Runde ein paar Meter mehr laufen mussten. Gerda hat mich ab km 1 begleitet und mich immer wieder motiviert hat, nicht nachzulassen. Die erste Runde war etwas zäh, denn ein Schuhband ging auf, ich verlor einen Handschuh, den ich noch aufheben musste, somit suboptimale Bedingungen. In der zweiten Runde war der Gegenwind sehr lästig und im Prater wurde ich dann doch etwas langsamer, doch die Anfeuerungsrufe von Gerda bewirkten, dass ich mich doch wieder erholen konnte. Wie immer kamen wir dann zu den letzten 300m Meter, wo ich noch Gas geben konnte und viele Läufer, die mich am letzten Km überholt hatten, wieder einholen konnte. Die Zeit nicht wirklich berauschend, aber konstant gelaufen, wobei der Dank dafür Gerda gebührt. Nächste Woche dann wieder 14km beim VCM. Noch dabei: 71. Pascal Le Bail 43:41 368. Roger Emmett 56:29 |