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pez berichtet:Brigitte schaffte Klassensieg in W-60
Arktische Bedingungen im Frühjahrs-Eisbärcup III
Minus Acht zeigte vor dem Start des letzten Eisbärcups das Thermometer. Dazu schneite es leicht bis mittel, der prognostizierte Süd/Ost mit bis zu 80 Km/h stellte sich erfreulicherweise nicht ein.
Am Start trafen wir noch - klassisch - unsere Clubkameradin die pfeilschnelle Gerda. pez.- sichtete in der zweiten Runde durch seine beschlagene Brille den lieben Josef.
Am Start war in Blindenbetreuung unser Coach Alfred, die Österreichsche Laufsportlegende aus Tansania.
Während des Laufens waren die Wetterbedingungen akzeptabel, Brigitte stellte ihre persönliche Bestzeit mit 1:51:48 ein und stand daher am Stockerl als Erste in W-60. pez.- lief (wiedereinmal) 2:09:16.
Ein köstliches Zwettler erfrischte wie immer anschließend in der Sportler Oase.
Die Preisverleihung im LCC krönte die dort kredenzte sensationelle Gulaschsuppe.
Gerda berichtet:
Minus 7 Grad zeigte das Thermometer an, als wir am Start des letzten Eisbärlaufes standen. Wieder einmal stand für mich ein Trainingslauf am Programm; war ich doch schon einige Kilometer eingelaufen. Während des Rennens sah ich Peter, Brigitte und Josef, die sich ebenso bei diesem unwirtlichen Wetter auf den Weg gemacht hatten. Immerhin konnte ich während des gesamten Laufes mein angestrebtes Marathontempo von 5:31 laufen und kam mit 1:56:33 nicht wirklich erschöpft ins Ziel und konnte noch ein paar km anhängen.
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