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Am Freitag Abend entschloss sich Andrea kurzfristig zur Teilnahme am Stiegenlauf auf den Twin Tower am Wienerberg. Das Budget des Veranstalters schien durch die Verpflichtung von Armin Assinger und Alexandra Meissnitzer als Kommentatoren und allerlei sonstigen Aufwand bereits restlos ausgeschöpft, sodass er sich außerstande sah, ein Antrittsgeld zu zahlen, aber daran muss man sich bei österreichischen Veranstaltern offenbar gewöhnen. Trotzdem baute Andrea den Lauf über 35 Stockwerke in ihr Training ein und startete nach 2 Aufwärmrunden am Wienerberg kurz vor halb 7 in das Treppenhaus. Kaum war sie dort verschwunden, tauchte sie auch schon vor der in der Mitte der Strecke aufgestellten Kamera auf, die die meisten Teilnehmer nur noch im Gehschritt passierten, flitzte 2 Mal um die Ecke und stürmte die 2. Hälfte hinauf. Nach nur 3:29 min kam sie oben an, fast 1 Minute vor der 2.Frau, mit einer Zeit, die insgesamt nur von 5 Männern unterboten wurde! Armin Assinger zeigte sich begeistert und als Siegerpreis gab's immerhin eine Uhr. Nach einer Auslaufrunde am Wienerberg war Andrea jedenfalls gut vorbereitet für den Lauf in Strasshof am Samstag (den ersten flachen seit Olympia), bei dem sie eine Super-10er-Zeit hinlegte (siehe Bericht). Davon immer noch nicht müde, stand am Sonntag Vormittag ein Berglauftraining auf die Rax am Programm. Während ich am Samstag noch meinen geringen Rückstand (28 sec) auf Andrea in Strassshof bejubeln konnte, musste ich Tags darauf eine Mehr-als-Verzwanzigfachung desselben auf über 10 Minuten zur Kenntnis nehmen. Naja, waren ja auch 1.000 Höhenmeter dazugekommen... |