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Run for the Whales 11.2.Thomas berichtet:Zum Abschluss unseres Urlaubes auf Hawaii bot sich die Gelegenheit, hier einen Wettkampf zu absolvieren. Martina entschied sich in Hinblick auf den geplanten Wien-Marathon für die 21.1km, während mir die 5km weit genug waren. Die Vorzeichen für Top-Leistungen waren nicht besonders gut: Martina vor 2 Tagen noch mit Verkühlung und leichtem Fieber außer Gefecht und ich selbst vor einer Woche noch nicht lauffähig wegen meines Muskelfaserrisses. Außerdem haben wir die Nacht vor dem Lauf im Auto geschlafen, da unser Quartier nicht mehr verfügbar war. Entsprechend gerädert erschienen wir um 6:00 in der Früh im Startbereich des Laufes. Die Organisation zB verglichen mit den FH-Open etwas semiprofessionel, aber immerhin fachkundig, sodass ich die Startnummer 1 und Martina 501 (niedrigste HM-Nummer) bekam. :-) Um 7:00 wurden dann die Halbmarathonis auf die Strecke geschickt. Martina verstand das Rennen mit Rücksicht auf Ihre eben überstandene Verkühlung als flotten Trainingslauf und ging es eher gemütlich an. Da die Strecke auch sehr hügelig war ist die Zeit von 1:44:48 ganz passabel. Sie wurde damit Klassendritte und gesamt 5. Um 8:00 durfte ich dann die 5km laufen. Die Strecke ebenso hügelig, kaum ein flacher Meter und auch ohne Kilometer- oder Meilenmarkierungen. Wie die Zeit von 18:30 einzuschätzen ist, weiß ich daher nicht, immerhin wurde ich dank eines flotten letzten Km damit noch Gesamtdritter (2. AK 30 - zum vermutlich letzten mal in dieser Klasse, weil es hier nach Geburtsdatum und nicht nach Jahrgang geht). Für mich war wichtig, dass mein verletztes Bein durchgehalten hat - ein Comeback beim Weinviertel-Laufcup wird somit wahrscheinlich. Liebe Grüße nach Hause Martina und Thomas
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