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Klosterneuburger Adventlauf 6.12.

Gahli berichtet
Bei schönen adventlichen Bedingungen, mit Nebel und 3° Außentemperatur, ging der heurige 19. Adventlauf in Klosterneuburg über die Bühne. Organisiert wird der Lauf von den RoadRunners Klosterneuburg. Der 8000M Strecke führt traditionell sehr selektiv über die Umfahrung in Klosterneuburg mit schönen Anstiegen und durch Unterführungen vorbei an der Nordseite des Stiftes Klosterneuburg. Speziell für die Kinder ist es immer wieder ein schönes Highlight.
Von den Falschen Hasen waren Andreas Hascher, Karolin, Pascal, Thomas und Andreas Gahleitner vertreten.
Kinder waren Vitus, Fanny, Lenz und Nicola dabei.
Heuer gab es für alle Finsher schöne handgefertigte Glasmedaillen. Diese wurde in einem Projekt von rumänischen Straßenkinder in Ploijesti gefertigt.

Ergebnisse:

8000M

Karolin 46:42,5
Thomas 32:07,6
Pascal 36:37,8
Andi Hascher 42:12,8
Andreas 39:05,8

600M

Lenz 3:08,0
Nicola 2:30,7
Fanny 2:28,3

1600M

Vitus 6:50,0

Grafenegger Adventlauf 29.11.

Beim Grafenegger Adventlauf wurden wir, das Team Schnelle Hasen von den Falschen Hasen in der Wertung Mixed Teams über die 10 km Distanz 2. Team.

Hier unsere Einzel-Ergebnisse:
Jürgen Fakler: 48:11
Gerda Günzl: 53:47
Gerda Ecker: 53:59

Wir waren aber alle nicht in Form. Trotzdem haben wir uns sehr gefreut, vor allem nach einer langen Lauf- und Wettkampfpause von 2,5 Monaten, die ich einlegen musste. Wir nehmen uns fest vor, die Hasen nächsten Jahr abermals würdig zu vertreten.

Wolfgangseelauf 18.10.

1161. Holzer Walter M-60 28 2:47:16

Wald und Wiesenlauf 28.6.

Robert berichtet
Am Sonntag vormittag fand auf der Jesuiten- und Arenawiese ein 10 km-Lauf statt. Es waren 2 Runden zu 5km zu laufen. Es gab einen 10km-Lauf und auch einen 5-km Bewerb. Der Lauf verdient zu Recht den Namen Wald und Wiesenlauf. Die Strecke war ausschließlich in der Wiese und durch durch den Wald. Teilweise war die Strecke mit Schlaglöchern, kurvig, und sehr anstrengend.
Nach dem Start befand ich mich an 8. oder 9. Position. Nach der ersten Runde war ich ungefähr 6. Jedenfalls hörten alle Läufer die ich sehen konnte nach 5-km zu laufen auf. So dachte ich kurzfristig ich könnte den 10 km Bewerb sogar gewinnen. Ein Streckenposten informierte mich aber, dass es 2 Läufer gibt die weit vorne liefen (ein Afrikaner mit mehr als 3 min Vorsprung und den 2. Platzierten konnte ich auch nicht sehen) - hinter mir konnte ich auch niemanden erkennen. So schaltete ich in der 2. Runde einen Gang zurück, da der Lauf ohnehin anstrengend genug war. Am Ende belegte ich den 3. Gesamtplatz im 10km -Bewerb.

3. Robert Wagner 39:10 (2. M40)

14. Lipizzanerheimatlauf 27.6.

Josef berichtet:
Beim 14. Lipizzanerheimatlauf beim Lipizzanergestüt in Piber (bei Köflach, Steiermark) gab es erfreuliche Ergebnisse für die Wiener Falschen Hasen, jeweils beim Halbmarathon. Eine Stunde vor dem Start gab es noch einen kräftigen Regenguss, der zum Läuferglück vor dem Start sein Ende gefunden hat. Beim Start um 16:00 Uhr kamen zwar noch einzelne Regentropfen, doch insgesamt gab es gute Laufverhältnisse (abgesehen für Läufer, die mit der Schwüle zu kämpfen hatten). Die 7-km-Strecke ist abwechslungsreich (asphaltierte Straßenstrecken, Waldwege, Wiesenwege) und wegen der Steigungen auch sehr anspruchsvoll. Beim Halbmarathon ist dieser Rundkurs dreimal zu absolvieren, wobei die Lipizzanerarena mit prall gefüllter Zuschauertribüne bei jedem Durchlauf besonders motivierend wirkt.
Siegerehrung: Die jeweiligen Klassenbesten (Plätze 1-3) wurden mit großen Brotlaiben aus der Gegend belohnt. Zusätzlich gab es für die vielen Tagessieger/innen (der unterschiedlichen Bewerbe) Geschenkkörbe. Im Arena-Festzelt wurde nach der Siegerehrung auch kräftig mit einer Liveband bis in die späte Nacht gefeiert.

Ergebnisse:
Gerda Ecker, 2. Platz AK W-50
Josef Preihs, 1. Platz AK M-60
http://www.lipizzanerheimatlauf.at

Wienathlon 31.5.

Martina berichtet:
Ursprünglich hatte ich geplant den Frauenlauf zu laufen, aber nachdem ich die Anmeldung verpasst hatte und mir dann ein Ermäßigungs-Gutschein für den Wienathlon über den Weg gelaufen kam lief ich heute eben diesen mit.
5km, 23 Hindernisse und anspruchsvolles Terrain mit Steigungen im Kurpark Oberlaa (besser bekannt als WIG). Die Strecke ist landschaftlich sehr schön - auf verschlungenen Wegen durch die Parkanlage, an Teichen vorbei in denen sogar die Frösche quaken und den größten Teil durch Bäume beschattet.
Der Start erfolgt in Wellen damit sich die rund 500 LäuferInnen nicht an den Hindernissen stauen.
Die Hindernisse sind bis auf 2 alle gut gemacht, nur das Hangel-Hindernis ist für mich (und viele andere Leute) nicht zu schaffen, da die Stäbe einen für Frauenhände sehr großen Durchmesser haben, sodass frau kaum greifen kann. Außerdem sind sie sehr hoch und sehr weit auseinander. Allerdings hat die Rennleitung bereits vor dem Start bekanntgegeben, daß sie - wenn es nicht gerade um die ersten Plätze geht - da ein Auge zudrücken falls man es trotz ernsthaftem Versuch nicht schafft (und nicht einfach um Zeit zu sparen dran vorbeiläuft).
Das zweite nicht ganz so gut gemachte Hindernis ist ein Balancebalken, der sehr hoch ist (ca. in 1.20m Höhe) und nicht mit Matten o.ä. gesichert - sprich wer da runterfiele würde auf dem blanken Beton landen. Da ich außerdem noch Höhenangst habe krieche ich schließlich über den Balken statt drüber zu laufen.
Die anderen Hindernisse gehen von einfach (Slalom, Treppenstufen, Irrgarten) über anspruchsvoll, aber schaffbar (Kletterwand, hohes Hindernis, Reifenberg) bis lustig (Sofas, Einkaufswagen, Lieferwagen, Kinderrutsche). Gatsch und Matsch wurden absichtlich ausgelassen; wer das möchte muß den XCross-Run laufen.
Eine Zeit lang bin ich die letzte im Feld aber irgendwann kann ich tatsächlich 3 Teenager überholen die sich mehr Gaudi als Lauf aus der ganzen Sache machen.
Da ich so weit hinten bin werde ich beim Zieleinlauf dafür sogar mit vollem Namen genannt und gegenüber dem Vienna Indoor Trail letzten Dezember (ebenfalls über 5km) kann ich meine Zeit um 2,7% verbessern. Ganz ok für einen Laufanfänger wie mich und Spaß hat's auch gemacht!

Deutsch-Wagram am 30.5.

Robert berichtet :
Deutsch Wagram 10 km-Lauf - 8 Runden! zu 1,25 km - dadurch war das Überrunden etwas mühsam.
Die Strecke ist flach und die Bedingungen waren warm aber ok, weil bewölkt.
Ich begann zu schnell und hatte bei km 5 eine Durchgangszeit von 18:10. Die zweite Hälfte musste ich dann ordentlich kämpfen, um würdevoll ins Ziel zu kommen. Letztlich schaffte ich fast exakt die gleiche Zeit wie eine Woche zuvor in Neudorf.

9. Robert Wagner 37:07 (1. M40)

Oberwart 6-Stunden-Lauf 25.5.

Pascal berichtet:
62,013 km

Rapidlauf 22.5.

Andy berichtet:
Als einziger Falscher Hase lief ich heuer bei regnerischem aber gutem Laufwetter den RAPID Lauf, welcher wieder vor dem Ernst Happel Stadion los ging, und dann ging es auf der Prater Hauptallee bis zum Lusthaus, wo der Wendepunkt dieser 5,6 Kilometer langen Strecke war. Vom Lusthaus liefen wir dann die Prater Hauptallee wieder bis zum Happel Stadion zurück, und dabei gibt es jedes Jahr ähnlich wie beim Business Run als Belohnung für die Läufer einen Durchlauf des Stadions mit toller Akustik und einer dreiviertel Runde darin, bevor es ein paar hundert Meter danach ins Ziel geht. Trotz des fortschreitenden Alters gelang mir heuer statt eines worst ever Resultates ein best ever Ergebnis. Von etwas über tausend klassierten Läufern wurde ich 356. in einer Zeit von 28 Minuten und 10 Sekunden, wobei ich für die ersten 2,6 Kilometer 12:59 benötigte und die restlichen 3 Kilometer in 15:11 lief. Zum Vergleich im vergangenen Jahr brauchte ich im Ex Aequo Falschen Hasen Duell mit Christian Lechner 28 Minuten und 26 Sekunden (13:01, 15:25), und 2012 lief ich auf einer Strecke die damals nur 5,4 Kilometer betrug 28 Minuten und 37 Sekunden, aber das war auch ganz kurz nur 3 Tage nach dem Great Wall Marathon. Der heurige RAPID Lauf war wieder eine sehr tolle Veranstaltung vor allem, weil im Vorfeld zum Hauptlauf auch die Spieler des SK RAPID mit den Kindern und Jugendlichen bei deren Läufen über 900 und 1800 Meter mitliefen, und sich dann mit den Kindern fotografieren ließen, sowie Autogramme auf deren Laufurkunden schrieben.

Bad Erlach 17.5.

Pascal berichtet:
5 km (laut Ausschreibung 5.120 Meter): 21:08

Wien Energie Halbmarathon 15.3.

Pascal berichtet:
1:35:49 (mein bester HM seit 2006)

Favoritner Bezirkslauf 16.5.

Martina berichtet:
Nachdem mich die (leider echte) Grippe am 3. Eisbärlauf gehindert und für 5 Wochen aus dem Training gehauen hat entscheide ich mich, den 3,3km Hobbylauf beim 1. Favoritner Bezirkslauf mitzulaufen - immerhin ist das praktisch bei mir um die Ecke!
Der Lauf fand an einem Samstag (statt wie üblich an einem Sonntag) statt. Die Strecke geht rings um das Erholungsgebiet Wienerberg auf großteils gekiesten Wegen. Es gibt einen 10km Bewerb (3 Runden), einen 3,3km Bewerb (eine Runde), 3,3km Nordic Walking und einen Kids' Run. Lt. Ansage sind insgesamt rund 300 StarterInnen gemeldet.
Ungewöhnlich, aber eigentlich sehr schlau werden die Goodie-Bags nicht bei Startnummern-Abholung kurz vorm Start, sondern als Finisher-Bags ausgegeben. Eine gute Idee, das könnten andere Läufe auch so organisieren, denn dann kann man auch ohne Begleitung starten, selbst wenn man erst am Wettkampftag die Startnummer abholt.
Um 10:00 starten 10km- und 3,3km-Lauf, die Nordic Walker werden erst 5min nach uns losgelassen. Beim Start merkt man, daß die rund 200 LäuferInnen im Pulk mehr sind als auf den Wegen Platz haben - einige Leute laufen praktisch durchs Gebüsch. Wenn der Lauf in kommenden Jahren an Beliebtheit zulegt wird wohl ein Wellenstart nötig sein, außerdem könnte auch der Startbereich etwas zu klein werden.
Direkt nach dem Start geht es bergab, dann am südlichen Ende des Wienerberggeländes auf einem Flachstück quer bis man zur Steigung parallel zur Triester Straße kommt. Beim Warten auf den Start war mir eiskalt, aber schon auf dem Flachstück ist mir viel zu heiß und ich wünschte ich hätte kein langärmliges Leiberl an.
Meine Tagesform ist absolut bescheiden und ich kann die Steigung dann nicht wie im Training hochlaufen, sondern nur walken. Als ich oben ankomme ruft die mitleidige Streckenpostin schon allen die sich keuchend daherschleppen "jetzt habt's es geschafft, jetzt geht's nur mehr grad" entgegen. Das letzte Querstück parallel zur Sahulkastraße zieht sich dann doch noch. Kurz vor dem Ziel ist die Labestation für die 10km LäuferInnen - ich muß wohl sehr abgekämpft aussehen, denn ein ca. 10jähriges Mädchen reicht mir Wasser, das ich gerne annehme.
Mit 29:28 werde ich letzte in meiner Altersklasse und Fünftletzte insgesamt - doch etwas frustrierend. Daß es auf Maxfun eine neue Portalfunktion gibt, die einem dann so Dinge sagt wie "In deiner Altersklasse haben 19 Frauen teilgenommen - 18 waren schneller als du" macht es nicht besser. Vom Pace her liege ich gleich wie beim 2. Eisbärlauf - blöde Grippe! Kommenden Herbst gehe ich definitiv impfen!