Home

Seite:

2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001

Bericht:

Haide-Silvesterlauf  Jahreshauptversammlung  1. Eisbärhalbmarathon  Irish Mountain Run  2. Cricketlauf  Irish Mountain Run 2  Hasen auf dem Eis  2. Eisbärhalbmarathon  Wr. Crossmeisterschaften  3. Eisbärhalbmarathon  Kathis irische Läufe  48-Stundenlauf in Brünn  Pillichsdorfer Straßenlauf  Gänserndorfer Ganslstadtlauf  Linz Marathon  Wien-Energie Halbmarathon  Matzner Straßenlauf  Prag Marathon  Wien Marathon  12 Stunden Dornbirn  Severin bei Wr. Meisterschaft  12 Stunden Vogau  Tattendorfer Lauf  Wr. 5000m-Meisterschaft  Frauenlauf  FH-Open  EM am Großglockner  Wörschach  6-Tagelauf in Erkrath  Andrea in Helsinki  Klopeinerseelauf  Hohenauer Sommerlauf  Minigolf  Großkruter Kellerberglauf  24 Stunden von Bernau  Moskau Marathon  Rohrberglauf  Wachau Halbmarathon  Gerasdorfer Stadtlauf  Straßenlaufmeisterschaften  Berlin Marathon  Höhenstraßenlauf  Poysdorfer Winzerlauf  Kahlenberglauf  Strasshof  Wienerwaldlauf  Pferscherlauf  LCC Herbstmarathon  Sportlerinnenwahl  Sie&Er-Lauf  Donauturm  Dublin Marathon  Andrea on Top in Taipeh  Mödlinger Adventlauf  Adventlauf Klosterneuburg  Poltegors Golden Stairs  Silvesterlauf  Gesammelte Ergebnisse 

Schönbrunner Adventlauf 18.12.

Pascal wird 16. (7. M30) mit 41:52 für 10km.

LCC Adventlauf 11.12.

Robert berichtet:
Zum Abschluss der Saison wollte ich die 10 km noch einmal unter 38 min versuchen, was mir bisher noch nie gelungen ist.
Mit minus 2 Grad (!) aber dafür kaum Wind waren die äußeren Bedingungen recht gut. Obwohl ich mich in der früh extrem müde und schlapp fühlte, gings beim Laufen dann ziemlich gut. Ich konnte mein Anfangstempo von 3:45/km bis zum Schluss einigermaßen konstant halten.
Meine Gesamtzeit von 37:34 bedeutet klare persönliche Bestleistung und den 9. Gesamtrang, also sehr zufriedenstellend für mich. Überraschenderweise belegte ich auch noch den 2. Platz in meiner Klasse.

Sonja berichtet:
Liebe Hasen!
Ich hatte mir fest vorgenommen, beim LCC Adventlauf neue persönliche Bestzeit zu laufen (PB 47:29) - die ersten 3 und die letzen 4 km war ich genau auf dem geplanten Kurs, dazwischen war ich anscheinend in einem Zeitloch und über eine halbe Minute verloren. Im Ziel war ich dann in 48:05, als 5. Frau und 2. in der W30 (nicht wie Robert sehr charmant und schmeichelhaft schreibt in der W20)!
So gibt es für nächstes Jahr ein grosses Ziel: die 10er Bestmarke muss fallen!
Wünsch allen Hasen noch möglichst wenig hektische 2 Wochen bis Weihnachten!

9. Robert Wagner 37:34
67. Sonja Wirgler 48:05
72. Roger Emmett 48:54

Leopoldilauf 20.11.

Christian berichtet:
Einer der letzten Läufe dieses Jahres bei unwirtlichen Bedingungen. +2 Grad, Wind, gelegentliches Schneetreiben.
Die erste Überraschung gleich beim Start: hohe Hasendichte - ich hatte eigentlich erwartet, der einzige meiner Art zu sein.
Mein Ziel war im 5er-Schnitt zu beginnen, um zu sehen, was als Basis fürs etwaige Marathontraining da ist: Rundenzeiten (je 7Km): 34:19, 34:53, 35:08 +42s = 1:44:48; Schnitt 4:58; Ziel erreicht.
Ohne den Wind, der in der letzten Runde wieder sehr stark wurde, wäre es noch besser gegangen - das folgende Mittagessen hat vorzüglich geschmeckt. Und: Heute gehe ich nicht mehr aus dem Haus!
Christian

Erwähnenswert: Alfred Sungi gewinnt überlegen

Der Halbarathon

17. Pascal Le Bail 1:31:37
30. Rudolf Erhard 1:35:56
56. Christian Lechner 1:44:48
74. Alfred Jurinka 1:51:58

Der Siebener

38. Sonja Wirgler 32:01
43. Roger Emmett 33:07

Dreistundenweglauf Mödling 13.11.

Kaum vom Donauturm heruntergekommen, ist Pascal schon wieder am Start.
Alfred war auch dabei und
Roger berichtet:
Drei Hasen machten sich unabhängig von einander auf an diesem Lauf teilzunehmen.
Bei mir war es insofern etwas schwierig, da ich eine lange Geburtstagsfeier am Vorabend hatte mit guten Essen und viel Wein. Trotzden habe ich es irgendwie doch geschafft rechtzeitig dort zu sein, Pascal hat sich sehr gefreut, dass doch zwei Falsche Hasen da waren. Eine kurze Runde zum Aufwärmen gelaufen, dann ging es los und ich merkte schon, dass eine lange Nacht meine Leistung sehr beeinträchtigt, 1 km in 5:12, dann Seitenstechen, ich wurde immer langsamer und war bis zur Wende total demotiviert. Nach der Wende am Rückweg habe ich etwas Gas gegeben und bemerkt, dass ich einen Verfolger hatte, der mich überholen wollte. Es war ein packendes Duell, ich habe immer wieder Zwischensprints eingelegt, aber er blieb dran und überholte mich 500m vor dem Ziel. Doch ich gab nicht auf und sprintete ihn noch auf die letzten Meter nieder. Meine Zeit ca. 34:04 für die 7km. Pascal wie immer viel schneller.

Roger
68. Pascal Le Bail 29:56
104. Alfred Jurinka 34:01
105. Roger Emmett 34:03

Ternitz - Spreitzgrabner-Lauf 6.11.

Sonja braucht 22:32 für die 5km, wird 30. und 2. in der W30.

Halloweenlauf 31.10.

Beim Halloweenlauf am Wienerwaldsee über 4,2km braucht Julia 17:47, wird 21. und gewinnt die W30.

Piestingtal-Lauf 23.10

Sonja läuft 5km in 22:41 im Piestingtal und wird 2. in ihrer Klasse (gesamt 34. von 96!)

Wolfgangseelauf 16.10.

Julia berichtet:
Hier ist eine Kurzfassung vom Familienausflug an den Wolfgangsee:
27 km bei perfektem Herbstwetter - windstill, trocken,kühl, sonnig.
An der routinierten Organisation ist sowieso kaum was auszusetzen, nur die Moderation war nicht ganz so professionell besetzt wie letztes Jahr...
Mit doppeltem Begleitschutz war ich diesmal sogar rechtzeitig am Start (- worauf ich nach einem kleinen Hoppala beim Währinger Bezirkslauf vor 2 Wochen jetzt immer besonders stolz bin.)

Auch ohne eigene Uhr war das Tempo perfekt: genau oben am Falkenstein ist der erste Sonnenstrahl durch den Morgennebel gekommen. Auf der 2. Hälfte endlich einmal beschleunigen, und so war das Ziel schon um einige Minuten früher erreicht als letztes Jahr. Der 8. Klassenrang war auch drin, und mit dem bin ich mehr als zufrieden. Insgesamt: SCHÖN war's!

Gute Regeneration an alle,
Julia

Lanzenkirchner Ortslauf 9.10.

Neohäsin Sonja wird in Lanzenkirchen 2. in der W30 (Gesamt 80.) in 47:47.
Toller Einstand!

Währinger Volkslauf 2.10.

Roger berichtet:
Am Samstag konnte ich nicht am Höhenstraßenlauf teilnehmen, da ich ein wichtiges Fußballspiel bestreiten musste, dafür habe ich am Sonntag bei schlechten Wetter den Währinger Volkslauf bestritten. Einmal ist es mir gelungen beide Runden gleichmäßig zu laufen und mit 48:58 habe ich persönliche Bestzeit über die anspruchsvollen 10km aufgestellt.

Klosterneuburger Stadtlauf 24.9.

Thomas berichtet:
Einen Lauf fast vor der Haustüre gibt´s nicht so oft und daher war die Teilnahme am 1. Klosterneuburger Stadtlauf für mich Pflicht. Ein doch eher überschaubares Starterfeld nahm die 8 winkeligen und nicht ganz flachen Runden durch die Klosterneuburger Altstadt in Angriff. Das Tempo war nicht sehr hoch und so konnte ich problemlos 5 1/2 Runden in der 4-Mann-Spitzengruppe mitlaufen. Leider musste ich erneut feststellen, dass meine Unterschenkel das Laufen mit Wettkampfschuhen auf Asphalt noch nicht so richtig verkraften und leichte Krämpfe zwangen mich zu einer kurzfristigen Temporeduktion, wodurch mir das Führungsduo enteilte. Aber zumindest den 3. Platz konnte ich problemlos verteidigen.
Endzeit: 36:05 für offizielle 10km (mit dem Fahrad nachgemessen: 9840m). Bei der Siegerehrung übertraf dann die Anzahl der aufgebauten Pokale die der zu ehrenden Läufer um einiges. Leider waren keine weiteren Hasen am Start.

Mistelbacher Panoramalauf 11.9.

Alfred wird 99. in 1:05:10 (5:37 Mink)

New York Memorial Race 11.9.

Roger berichtet:
Habe heute am New York Memorial Race im Prater über 5 km teilgenommen und habe den 3. Platz im M40 mit 23:15 erreicht (gesamt 20.).

Weinberglauf 10.9.

Andi berichtet:
FH-Doppelsieg in den Nußdorfer Weinbergen
Andrea und ich haben am Weinberglauf, (einem Charity-Rennen zu Gunsten eines Kinderheims) teilgenommen. Da offensichtlich nicht sehr viel Werbung für diesen Lauf gemacht wurde, gab es nur relativ wenige Teilnehmer.
Die Strecke selbst führte von der Heiligenstädter Lände weg durch Nußdorf auf den Kahlenberg bis zum Ziel auf der Grinzinger Straße. Dass der Kahlenberg nur zu etwa 1/3 und nicht bis zum Gipfel erklommen werden musste, hat mich gerettet, da ich so beim Anstieg Andrea nicht ganz aus den Augen verloren habe und sie auf den langen, nicht sonderlich steilen Bergabstücken wieder einholen konnte. Mit letztem Einsatz habe ich es dann nach 32:14 min Laufzeit geschafft, im Ziel 7 sec vor ihr anzukommen.
Allerdings befindet sich Andrea momentan in einer (nach der tollen heurigen Saison mehr als verdienten) Regenerationsphase mit wenig bis gar keinem Lauftraining. Und sie hat - wenn mich nicht alles täuscht - auf den letzten 500m nicht mehr so richtig dagegen halten wollen...
Der Vorsprung auf den Drittplatzierten war mit über 6 min recht komfortabel.
So hat jeder seine Klasse gewonnen (es gab sowieso insgesamt nur eine Männer- und eine Frauenwertung), dafür je 1 Flasche Wein (rosé bzw rot) erhalten und darf sich über eine tolle Zeit über "10 km" freuen.
Dass die Strecke möglicherweise nur 9 km lang war, behaupten nur ein paar boshafte Realisten (uns hat’s der Veranstalter jedenfalls nicht glauben wollen...)
Es gab übrigens auch einen 5 km- Bewerb (Siegerzeit 15:15 min). (gesamte Ergebnisliste auf www.weinberglauf.at)
1. Andreas Stitz 32:14
2. Andrea Mayr 32:21

Wiener Masters 3./4.9.

Roger berichtet:
Ich habe am Wochenende 3 Medaillen für die Falschen Hasen erorbert.
Ich bin Wiener Meister in der M45 (Goldmedaille) über 100m in 13,88 sek geworden.
Silber über 1.500 (5:54:83) und am Sonntag Silber über 400m (1:09:63)

Pöstlingberglauf 2.9.

Andrea gewinnt überlegen mit neuem Streckenrekord und muss sich nur 6 Männern geschlagen geben.

Businessrun 1.9.

Besonders beachtenswert Margit, die mit über 1 Stunde Bruttozeit doch nur 5:19 für den Kilometer braucht.
Und natürlich aller Ehren wert: Das einzige Hasenteam (rcm fast falsche hasen mit Böck Christoph, Pollanz Christian, Schiller Friedrich) wird 1146.
Rang
Stnr
Name Team Firma Klasse
Kl-Rg.
Brutto
Netto
km/h
min/km
435
2218A
Schiessel Martin Schöllerbank 1 Gewinn Männer
421
0:20:52
0:19:52
14.68
4:05
1719
3287A
Gahleitner Andreas Stiftler IV Stift Klosterneuburg Männer
1622
0:24:28
0:22:41
13.23
4:32
2301
3287B
Hascher Andreas Stiftler IV Stift Klosterneuburg Männer
2137
0:33:39
0:23:36
12.71
4:43
2315
2344C
Schiller Friedrich rcm fast falsche hasen Raiffeisenlandesbank Männer
2149
0:25:59
0:23:38
12.69
4:43
4141
806C
Saßhofer Margit Comeon3 Normungsinstitut Frauen
538
1:00:38
0:26:35
11.29
5:19
4662
2205B
Weber Anna KWT Runner I Gewinn Frauen
709
0:54:34
0:27:30
10.91
5:30

Kärnten läuft 21.8.

Manuel wird beim Klagenfurter Viertelmarathon 6. mit 3:31 Mink.
Auch Sue ist am Start, läuft den Halbmarathon ganz ausgezeichnet und wird 503. in 1:33:47.

NÖ Masters 20./21.8

Roger berichtet:
Bereite mich momentan auf die Wiener Mastersmeisterschaften Anfang September vor und bin daher am Wochende nur bei der NÖ Masters mitgelaufen und habe den 4. Platz über 200m in 29,09 bei strömenden Regen und über 1500 den 6. Platz mit 6:05,37 belegt.

Grieskirchner 12h-Lauf 20.8.

Pascal hat sich auch schon wieder erholt und wird beim Grieskirchner 12-Std-Lauf 5. mit 123,113 km und das bei fantastisch schnellen Rundenzeiten zu Schluss.

Österr. Masters 2./3.7

Roger berichtet:
Habe euch bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften würdig vetreten, sonst war kein Hase dabei. Leider.
Sonntag: Persönliche Bestzeit über 1500m in 5:55,80 (bisher 6:10,17), 8. Platz in M45
Samstag: 100m in 14,10, 2. meines Laufes und gesamt 6. Platz in M45
               200m in 29,17, 7. Platz im M45

Rund um den Lainzer Tiergarten 26.6.

Julia berichtet:
Hab gestern rund um den Lainzer TG meine (recht neue) Liebe für Bergläufe ausgelebt (mehr unter www.runnersworld.at/rw2003/)
Starterfeld: übersichtlich & gemischt, lockere Atmosphäre
Ergebnis: (fürs 1. Mal) überraschend erfreulich (Anmerkung von Erwin: "Erfreulich" scheint mir ziemlich untertrieben. Sie ist nicht nur deutlich schneller als ich vor 2 Jahren sondern wird auch 2. in der W30)
Lauf: landschaftlich 1A, weniger hart als erwartet - u.a. durch moralische Unterstützung auf den letzten km (... danke Clemens!).
Beim "Chill-Out" am Novotel-Pool hat dann sogar "ganz oben" mitgemacht, d.h. zuerst Sonne, dann Regendusche.
Allerdings war der Organisator wieder mal kreativ und hat von 2 Hasen-Nennungen (hab Florian leider nicht gesehen - Anm: hat´s auch geschafft in 2:54:20) eine auf "LU Falsche Hasen" umbenannt. Hmm...Lauf-Union?...Lauf-Urgestein?... Lauf-Ungeheuer?...Lauf...?

Schöne Woche Julia

Badener Stadtlauf 26.6.

Alfred wird 165. in Baden mit 59:10 für 10,548 km

Veitscher Grenzstaffellauf (Alpinmarathon) 25.06.

Christian berichtet:
Die Eckdaten: ca. 56 km Länge , 2000 Höhenmeter (im Auf- und Abstieg, Start und Ziel ca. in 700 m Seehöhe, höchster Punkt knapp 1900 m, dazwischen unzählige Gegenanstiege), ca. 2 km Straße, sonst unbefestigtes Gelände: Forststraßen, Wanderwege, alpine Steige sowie einige steile Rasenstücke und Böschungen.
Wie auch voriges Jahr war ich von der landschaftlichen Schönheit und großartigen Aussicht beeindruckt. Obwohl ich kaum Bergmarathons laufe und daher auf solchen Strecken nicht routiniert bin, genoss ich (trotz der Anstrengungen) die überaus abwechslungsreiche Strecke, die durch Wälder und Almen bis über die Baumgrenze hinaus, entlang von Firnfeldern in einer einzigen großen Runde entlang der Veitscher Gemeindegrenze geführt wurde.
Nicht weniger Abwechslung bot auch die Witterung: Nach ca. 30 Grad im mehrstündigen, sonnigen "Aufstieg" über den Pretalsattel und anschließend den Teufelssteig (ein alpiner Steig von ca. 1km Länge und 400 m Höhenunterschied) zum Graf Meran Haus (höchster Punkt der Strecke) und einem gewaltigen Gewitter mit leichtem Hagel im letzten Drittel der Strecke konnte ich mich über eine (moderate) Endzeit von 7:01:20 (8. Rang M40, 97. Ges. von 132 Ergebnissen, Gesamtrangrang inkl. Staffelwertungen, 46. Ges.Rg. abzügl. Staffelergebnissen - Gesamteinzelläufer sind nicht separat angeführt) freuen, nicht weit dahinter kam auch ein zweiter Hase (Christian Landsteiner) ins Ziel.
Insgesamt ein großartiger und empfehlenswerter Lauf (wahlweise als Staffellauf in 3er Staffel möglich) mit toller Betreuung (alle 5km Verpflegung), vergleichsweise geringem Startgeld (€ 24,--, keine Nachnenngebühr!) und beeindruckender Streckenführung.

Beste Grüße an alle Häsinnen und Hasen
Christian Chmel

Zistersdorfer Sonnenblumenlauf 25.6.

Ein Winner und zwei Loser beim Zistersdorfer Hitzelauf!
Andreas gewinnt überlegen, Robert schwächelt herum und wird nur 19.
Severin wird beim Kinderlauf nur 4.

6-Stunden-Kaiser-Lauf Mank 25.6.

Pascal gibt nach 3 Stunden auf, belegt aber trotzdem mit 34,816 km noch den 39. Platz von 43.

LCC-Firmenlauf 23.6.

Das flotte Falsche Hasen-Team mit Erich Dotti, Roger Emmett und Friedrich Schiller belegt den 49. Platz.

Cricket Meeting 21.6.

Roger läuft 5000m in 23:07 (der erste Kilometer mit 4:08 ein wenig zu schnell)
Rudolf Erhard: 1500m in 5:27

Inner City Halbmarathon 19.6.

Florian berichtet:
Ich startete an der Neuen Donau beim Inner City Halbmarathon. Auf einer 8 mal zu laufenden 2,6km-Runde (mit je 2 Brückenüberquerungen) konnte ich meine Jahresbestzeit auf 1:36:21 verbessern. Das ergab den 3.Rang in meiner Altersklasse (M30 ? - wahrscheinlich haben Sie M20 und M30 zusammengefasst).
Meine Rundenzeiten waren: 11:44 / 11:52 / 11:40 / 11:51 / 11:45 / 11:47 / 12:28 / 13:16min.
Eine nette kleine zu empfehlende Veranstaltung.

Heiligenkreuzer Wappenlauf 12.6.

In einem mäßigen (eigene Worte) Lauf wird Andi Gesamtdritter, aber Klassensieger und gewinnt eine Stirnlampe. Also: Kopf hoch!

Ollersdorfer Benefizmarathon 11.6.

Christian berichtet:
Wegen Absage des Völkermarkter 24h-Laufes entschloss ich mich kurzfristig, am 4. Ollersdorfer Benefizmarathon (Bgld.) teilzunehmen. Dieser Lauf wurde auf einem ca. 2,1 km langen Rundkurs durchgeführt, das heißt, dass Einzelläufer (es gab auch Staffelbewerbe) den Kurs genau 20 Mal durchlaufen mussten. Die Strecke war überwiegend flach und asphaltiert, beinhaltete jedoch eine 180 Grad Wendung, einige Hundert Meter Feldweg sowie eine kurze Steigung, die aber naturgemäß 20 mal bewältigt werden wollte. Also eine zwar relativ schnelle Strecke, aber nicht unbedingt ein Rekordkurs (wie auch der Gesamtsieger FISCHER Roland- Endzeit 3:00:20 - meinte). Der Lauf selbst darf durchaus als gelungen bezeichnet werden und es wurden die LäuferInnen vom netten Veranstaltungsteam gut betreut. Auch das Startgeld (€ 25,-- ; Nachnennung + € 4,---) war durchaus moderat und da es sich um einen Benefizlauf handelte, auch gut angelegt.

Einziges Manko: Es gab keine elektronische Rundenzählung und mein Rundenzähler, der offensichtlich eine Runde doppelt in seine Liste eingetragen hatte, gab mir nach 18 Runden zu verstehen, dass ich nur noch eine zu laufen hätte. Ich sagte ihm, dass es noch zwei wären. Nach der 19. Runde (offenbar wurde der Fehler noch nicht erkannt und korrigiert) deutete er mir, dass ich in den Zielkanal laufen sollte, worauf ich (neuerlich) zu verstehen gab, dass dies nicht stimmen könne....ich lief weiter und an der Strecke rief mir eine Frau vom Rundezählerteam zu, dass der Lauf für mich schon vorbei sei........ich sagte auch ihr, das dies nicht richtig sein könne, lief meine letzte Runde weiter und beendete den Lauf schließlich ordnungsgemäß nach der 20. Runde in 3:28:51 (9. Ges.Rang von 32 gewerteten LäuferInnen, 29 M + 3 W). Mich störte dieses Missverständnis nicht ernsthaft, da ich ohnehin die Rundenzeiten mitgestoppt und gespeichert hatte, aber eine/n weniger routinierte/n LäuferIn hätte sowas ganz schön durcheinander gebracht bzw. zu einem ungültigen Ergebnis geführt.

Tortzdem überwogen bei Weitem die positiven Eindrücke des Laufes (die gute Stimmung, das Treffen vieler Ultra-LaufkollegInnen, die auch - wegen Absage des 24h-Laufes - an dieser Verstanstaltung teilgenommen hatten etc.) und wer auf elektronische Zeitnehmung/Rundenzählung verzichten kann, für den stellt dieser Lauf in guter Luft und schöner Umgebung eine interessante Alternative zu den Stadtmarathons dar (Bilder und Ergebnisse unter www.benefizmarathon.at).
Beste Grüße an alle Häsinnen und Hasen

Christian Chmel

Auersthaler Straßenlauf 3.6.

Alfred ist einziger Hase in Auersthal und wird 84. in 50:04

Wiener Akad. Meisterschaften 1.6.

Andrea rennt 16:27,4 über 5.000m (4. Platz in der Ewigbestenliste)
Andi wird in 16:26,8 Dritter

3000m Hindernis in Zeulenroda 29.5.

Andrea läuft Hindernis

Ergebnis: 3000 m Hindernis Endlauf
1.Mayr, Andrea 79 Österreich 10:20,35 min
2.Zimmer, Monique 75 TSV Tübingen 10:23,37 min
3.Engelen, Katrin 76 LG Badenova Nordschwarzwald 10:33,14 min
4.Weiss, Anette 68 Siegburger TV 10:33,65 min
5.Möller, Kristin 84 LC asics Rehlingen 10:37,57 min
6.Lang, Carolin 86 LC Rothaus Breisgau 10:38,39 min
7.Rosenauer, Meike 81 LG Rems/Murr 10:44,20 min
8.Koubaa, Sanaa 85 LG Hilden 10:52,96 min

Millennium Run 29.5.

Andi berichtet kurz:
Tja, zu meinem Millenium City Run kann man nur noch hinzufügen, dass der Lauf katastrophal war, warum weiß ich auch nicht, bin völlig verstorben schon ab km 4, dazu noch einmal falsch abgebogen, was aber auch nur 1 min gekostet hat. Muss wohl ein paar so Läufe geben pro Jahr...
Auch Roger schickt ein paar Zeilen:
1 Woche nach dem Hitzemarathon, habe ich wieder an einem Lauf teilgenommen und zwar am Milleniumslauf im Staffelbewerb (2 x 5km), wo wir (Helge und ich) den 5. Platz belegt haben. Es war mörderisch heiß.

Brigittenauer Bezirkslauf 26.5.

Robert berichtet:
Hervorzuheben sind die Wetterbedingungen! - 30 Grad, keine Wolken am Himmel und im Prinzip der gesamte Lauf in der prallen Sonne, und um 16 Uhr nachmittag - nicht gerade meine Bedingungen muss ich gestehen.
Ich ging den Lauf auf 38 min los, d. h. mit 3:48 pro km - diesen Schnitt konnte ich wie befürchtet nur 3 km lang halten - in der Folge pendelte sich der km-Schnitt auf knapp unter 4 min/km ein.
Das Endergebnis: 38:52, und 9. Gesamtrang unter 65 Teilnehmern - berücksichtigt man, dass die Strecke in Wirklichkeit wohl um ca. 200 Meter kürzer ist, ist meine Zeit trotz enormer Hitze eher mittelmäßig - mit meiner Form bin ich seit 2 Wochen nicht ganz zufrieden.
1. Andreas Stitz 32:54
9. Robert Wagner 38:52
58. Alfred Jurinka 58:15
Viele Hasenfotos gibt´s wie so oft auf der Seite von Johann Newetschny

Cricket Meeting 24.5.

Tatsächlich könnte man der fh-hp noch einen Bericht über Andreas 34:14,1-10.000er-Lauf anfügen - was hiermit passiert:
Details: Damit: Platz 6 in der Bestenliste und mit der Durchgangszeit von 16:56 nebenbei noch Platz 9 in der 5.000m-Bestenliste. Und das ist nicht etwa die Falsche Hasen-Bestenliste, sondern die ewige österreichische.

Adolf Gruber Gedenklauf - 7km 15.5.

Robert berichtet:
Bei schwülen und windigen Bedingungen waren 109 Läufer und Läuferinnen am Start.
Mit meiner mäßigen Leistung bin ich gar nicht zufrieden. Ich erwischte nicht meinen besten Tag und außerdem beging ich einen klassischen Anfängerfehler, indem ich den ersten km zu schnell anging. So verfehlte ich mein angepeiltes Ziel von 3:40 pro km deutlich und erreichte nur einen Schnitt von 3:47 - was in Summe deutliche 49 s über meinem Ziel lag.
Noch wesentlich schlechter erging es (Hasenanwärter) Andreas Steinmayr - er ging den ersten km noch schneller an - was sich aber bitter rächte - Andreas rettete sich erst 40 s nach mir ins Ziel. Zum Trost wurde er wenigstens 3. in seiner Klasse.

Beachtliche Leistungen von den weiteren Falschen Hasen.
14. Robert Wagner 26:29
20. Andreas Steinmayr 27:09
36. Rudlof Erhard 29:13
60. Franz Ulreich 32:03
71. Roger Emmett 32:58
90. Alfred Jurinka 37:01

Lobaulauf 11.5.

Vorbildlich unter LV Falsche Hasen laufend gewinnt Julia den Lobaulauf über 4,3km überlegen in 18:31 (4:18 Mink).
Herzliche Gratulation.
Hier ihr Bericht:
Der Lobaulauf-Relaunch von W. Zugriegl am Mittwoch abend war nett, entspannt und familiär; sogar die Strecke war dieses Mal eindeutig markiert. Zwar nicht schnell, dafür aber landschaftlich wunderschön. NAch dem Regen am Start ist es dann doch noch eine Runde in der Abendsonne geworden. Wär der Lauf länger gewesen, hätte sich sogar eine Pause für ein Picknick angeboten..... das wurde nachher vorm "Knusperhäuschen" nachgeholt, sehr wildromantisch unter einer riesigen Kastanie, bei Gelsenfaktor gleich null (zu kalt...). Findet sicher nächstes Jahr wieder statt. Vorsicht, nicht ohne Zeckenimpfung kommen...
Mehr auf www.runnersworlsd.at
glgr julia

Welschmarathon 7.5.

Pascal berichtet:
Heute lief ich den (laut Aussage des Sprechers beim Start) schönsten und anspruchsvollsten Marathon der Welt, den Welschmarathon in der Steiermark - von Ehrenhausen nach Wies. Wesentliche Merkmale dieses Laufes sind die Hügel (mehr als 1.300 Höhenmeter), das beeindruckende Panorama an vielen Punkten der Strecke, die sehr freundschaftliche Atmosphäre sowie die 21 Verpflegungsstellen, bei denen es nicht nur Welschriesling, sondern auch Bananen, Wasser und Iso-Getränke gibt. Abgesehen davon trifft man auch viele Bekannte aus der Ultra-Szene.
Um 10 Uhr erfolgte bei recht brauchbarem Wetter der Start der über 300 Marathonläufer und -innen. Danach ging es auf und ab - was sonst? Die mir bereits aus dem Jahr 2003 bekannte Strecke verläuft größtenteils auf Radwegen und Straßen. Es gibt fast keine ebenen Abschnitte, es geht immer entweder aufwärts oder abwärts. Wobei ich versucht habe, die Abwärts-Passagen besonders zu genießen :-)
Schnell sein wollte ich natürlich auch, aber daraus wurde diesmal nicht wirklich etwas. Ich begann wie beim letzten Mal mit einem Tempo von knapp unter 5 Minuten pro Kilometer, bergab ging es natürlich schneller (teilweise sogar unter 4 min/km). Bis zum Kilometer 30 fühlte sich das auch ganz gut an, danach ging ich aber etwas ein und war nur mehr bergab schnell ;-) Leider gab es auch auf dem letzten Abschnitt der Strecke noch ausreichend Steigungen...
Ins Ziel kam ich auf dem 31. Rang mit einer Zeit von 3:22:44 Stunden, das sind etwa 5 Minuten mehr als bei meiner Welsch-Premiere im Jahr 2003, wo ich Fünfzehnter wurde. Das hat mich aber angesichts meiner tollen Vorbereitung (3 Wettkämpfe am vergangenen Wochenende) nicht besonders überrascht.
Jedenfalls war der Lauf wieder ein sehr schönes Erlebnis, und ich werde mit Sicherheit wiederkommen.
Grüße, Pascal

Vösendorfer Frühlingslauf 1.5.

Pascal berichtet:
Heute probierte ich erstmals aus, was passiert, wenn ich an drei aufeinander folgenden Tagen je einen Wettkampf laufe. Vorweg: es war keine gute Idee, und ich werde das nicht so bald wieder machen...
Nachdem es mir gestern bei der MariahilferStraßenMeile und vorgestern beim Stundenlauf auf der Marswiese nicht übermäßig schlecht ergangen war, nahm ich mir heute meinen allerersten 5.000-Meter-Bahnlauf vor, den Vösendorfer Frühlingslauf.
Dieser findet auf einer sehr interessanten 400-Meter-Bahn statt: die Zielgerade hat einen einwandfreien Tartanbelag mit allen gewohnten Features, der Rest der Bahn ist hingegen asphaltiert, und es ist dort nur die innerste Spur markiert (obwohl die Bahn die volle Breite aufweist). Die Anlage ist bestens gepflegt und in hervorragendem Zustand.
Es sollte eigentlich für jede Altersklasse einen eigenen Lauf geben, angesichts der geringen Teilnehmerzahl (14) einigte man sich aber auf einen gemeinsamen Start. Dank meiner falschen "Vorbereitung" und der doch schon merklichen Hitze der Sonne konnte ich mein Wunschtempo (1:30 Minuten pro Runde) nur zwei Runden lang halten, danach wurde ich jede Runde langsamer, bis ich mich in der siebenten Runde bei 1:38 Minuten einpendelte.
Ich lag lange Zeit an fünfter Stelle, doch kurz vor dem Ziel (es waren insgesamt 12,5 Runden zu laufen) wurde ich trotz leichter Beschleunigung noch von zwei Läufern überholt, sodass ich das Rennen ziemlich geschafft an siebenter Stelle (5. in der M30) mit einer miserablen Zeit von 19:53 Minuten beendete. Unter "normalen" Umständen wäre sich vermutlich der dritte Gesamtrang ausgegangen...
Auch diesmal war Roger mit dabei. Sein Ergebnis: 24:16, 12. Gesamtrang, 4. Platz in der M40.
Grüße, Pascal

Roger berichtet:
Nachdem mich Pascal überredet hat am Freitag 28.4.2005 beim Stundenlauf auf der Marswiese teilzunehmen, habe ich dies auch getan. Da ich am Vortag zwei 5.000 im Wettkamptempo gelaufen bin, fühlte ich mich nicht außerordentlich stark, nahm mir vor jede Runde im 2 min zu laufen, so dass sich 12.000m in einer Stunde ausgehen konnten. Alles ging gut, die Zeiten stimmten, doch ich wurde gegen Ende immer langsamer und verzählte mich noch, so dass nur 11961 m zurücklegte, was mich sehr ärgerte. Nächstes Jahr kein hartes Training vorher.
Am Samstag dann die Meile ("Super besucht") auf der Mariahilfer Straße , die erstaunlich gut ging, da ich anfangs doch eher langsamer lief aber die letzten 200m voll Gas gab und mit 6:23 die zweitbeste Zeit auf der Meile lief.
Am Sonntag dann, nach einer kurzen Nacht mit viel Alkohol, ging es nach Vösendorf. Ich begann auch hier eher langsamer, wobei ich immer unter 2min pro Runde blieb und doch gelang es mir in der letzten Runde noch Vollgas zu geben und ich beendete die 5km in für mich hervorragenden 24:16 min.
Roger

Bad Blumau Halbmarathon 1.5.

Evelyn und Sieglinde Bürbaumer laufen den Bad Blumau-Halbmarathon in 2:32:00 bzw. 2:47:37

MariahilferStraßenMeile 30.4.

Pascal berichtet:
Die MariahilferStraßenMeile richtet sich vorwiegend an Schülerinnen und Schüler, von denen bei der heutigen 4. Auflage mehrere tausend am Start waren (es gab für jede Schulstufe - nach Geschlecht getrennt - einen eigenen Lauf). Dennoch wird als letzter Bewerb auch ein "Hauptlauf" für Erwachsene abgehalten. Da man für die Veranstaltung fast keine Werbung macht und nicht einmal auf der eigenen Website zeitgerecht die nötigen Informationen veröffentlicht, nehmen an diesem Hauptlauf nur ausgesprochene Freaks teil. Auch heuer gab es daher wieder einen Negativ-Rekord bei der Teilnehmerzahl des Hauptlaufes.
Dabei ist die Strecke (1.609 Meter auf der inneren Mariahilfer Straße - von der Kaiserstraße bis zur Rahlgasse) meiner Meinung nach sehr gut für solch einen Wettbewerb geeignet. Sie ist breit, großteils eben, die letzten ca. 200 Meter geht es begab, und der Wind kommt - falls vorhanden - meist von hinten. Zudem ist ausreichend Publikum vorhanden.
Wie auch immer, auf Grund der niedrigen Anzahl an erwachsenen Teilnehmern legte man den Lauf der 12. Schulstufe mit dem Hauptlauf zusammen (Frauen und Männer gemeinsam). Der Start erfolgte unerwarteterweise vier Minuten vor dem angekündigten Zeitpunkt - vermutlich als Ausgleich für die zehnminütige Verspätung von der letzten Veranstaltung...
Mein Lauf war nicht besonders spektakulär, meine Platzierung stand schon nach etwa 200 Metern fest. Obwohl mir mein Tempo recht langsam vorkam, dürfte es nicht so schlimm gewesen sein, denn mit ca. 5:39 Minuten erreichte ich immerhin mein zweitbestes Ergebnis (von vier Teilnahmen an dieser Veranstaltung).
Die offizielle Ergebnisliste gibt's irgendwann unter http://www.ergebnisliste.at/ , vielleicht auch unter http://www.meile.at/ .
Roger war auch dabei.
Grüße, Pascal

Falkensteiner Berggerichtslauf 30.4.

Robert läuft hervorragend und wird 22. in 41:29 (3:57! Mink). Auch Alfred ist sensationell unterwegs bei diesem schwierigen Lauf und wird 141. in 58:32 (5:35 Mink)

Marswiese Stundenlauf 29.4.

Pascal berichtet:
Fast hätte ich den heurigen Stundenlauf auf der Marswiese versäumt; erst vor zwei Tagen erfuhr ich zufällig, dass der Lauf nach einjähriger Pause nun nicht mehr im Herbst, sondern im Frühling stattfindet.
Der neue Termin scheint sich bewährt zu haben, denn inklusive der von mir noch mobilisierten Teilnehmer (Nicole und Roger) fanden sich elf LäuferInnen auf der Laufbahn der Sportanlage Marswiese ein - fast dreimal so viele wie beim letzten Mal. Erstmals waren auch Damen dabei.
Bei angenehmem Wetter (18 Grad, bewölkt, kaum Wind) ging es um 17:30 Uhr los. Mein Ziel war es, zumindest 36 vollständige Runden (14,4 km) zu erreichen. Dies entspricht einer Rundenzeit von 1:40 Minuten, welche ich von Anfang an recht exakt einhalten konnte. Es zeichnete sich allerdings bereits ab, dass ich heuer im Gegensatz zu meinen bisherigen beiden Teilnahmen nicht auf das Stockerl kommen würde, da drei Läufer erheblich schneller waren als ich.
Mit der Zeit fühlte sich die Sache aber doch immer schwieriger an, und so dauerten manche Runden auch 1:42 oder 1:43 Minuten. Nach zwei Dritteln (24 Runden) meiner Ziel-Distanz hatte ich 22 Sekunden Rückstand auf mein Soll-Tempo. Glücklicherweise begann ich mich genau zu dieser Zeit wieder besser zu fühlen, und die nächsten sechs Runden brachten Zeiten um die 1:39 Minuten.
Dann überrundete mich Hartwig Fuchs ein weiteres Mal, und ich beschloss, mich an ihn anzuhängen. Erstaunlicherweise funktionierte das tatsächlich. Es folgten immerhin vier Runden mit Zeiten von 1:33 Minuten. In der vorletzten Runde konnte ich dann nicht mehr mit Hartwig mithalten (1:38). Es war aber abzusehen, dass ich mein Ziel erreichen würde. Die letzte Runde schaffte ich auch ohne fremde Hilfe in 1:33, und danach gingen sich noch 63 Meter aus, ehe der Schlusspfiff ertönte.
Mit meinen 14.463 Metern und dem 4. Rang setzte ich zwar meinen Abwärtstrend fort (2002: 14.596m, 2. Rang; 2003: 14.530m, 3. Rang), ich bin aber dennoch zufrieden. Nächstes Jahr werde ich dank besserer Vorbereitung hoffentlich wieder zulegen können :-)

LCC-Prater Halbmarathon 24.4.

Manuel läuft im Prater sensationell und wird M20-Dritter (gesamt 6.) in 1:19:00
Roger braucht auch nur 1:53:59 und wird 208.
Er berichtet:
Nachdem ich bis jetzt immer zu schnell weggelaufen und danach furchtbar eingegangen bin, habe ich mir diesmal vorgenommen, langsam zu beginnen und danach immer schneller zu werden. Dieser Plan ist super aufgegangen, begonnen habe ich mit ca. 5:40 min/km, ab der zweiten Runde deutlich Steigerung auf 5:25 min/km. Ich habe ab dieser Runde nur noch überholt, ein super Gefühl und hatte sogar noch Kraft im Ziel, eine Läuferin niederzusprinten und bin mit der Zeit von 1:53:59 hochzufrieden, denn die ist um ca. 6 min schneller als beim letzten LCC Halbmarathon vor ca. 3 Wochen. Es geht bergauf.

Franz ist auch schnell beim zugehörigen 7er und wird 25. in 32:27

Salzburg-Halbmarathon 24.4.

Christian wird 354. in guten 1:47:42 Julia ist noch ein wenig besser und wird 226. in 1:40:20
Hier ein kleiner Bericht von Julia:
Gratulation - wenn auch unbekannterweise - an alle erfolgreichen, v.a. an Andrea, Andreas ... und an Christian für Salzburg.
Ich war auch beim dortigen "Halberten" dabei, hier ist ein ganz kurzes Fazit...
Salzburg an sich ist landschaftlich (und kulinarisch!) echt einzigartig, nur eher ungeeignet für einen schnellen Lauf. Das Schild "km 1" war überall, nur nicht 1000 Meter nach dem Start, und der Rest war ein bisserl eine betonierte Crossstrecke.... mit Verlaub an einen gewissen hasen-nahen Sportjournalisten, der mir mal mangelnde Sachkenntnis in sachen "Crossläufe" vorgeworfen hat.... aber es war sehr, sehr kurzweilig mit allerlei Brückerln, Unterführungen, Kopfsteinpflaster, rauf, runter, dazu ein paar reizvolle Abschnitte à la Prater (hin-180-Grad-Wendung-und-wieder-dasselbe-retour)... auch die kenianischen Spitzenläufer sind (lt. Augenzeugen) teilweise freiwillig am Rasenstreifen neben dem offiziellen "Kurs" gelaufen, dort ging's anscheinend noch etwas besser.
Auch die Sonneneinstrahlung ließ Afrika-Feeling aufkommen, war zwar v.a. anfangs nicht sehr merkbar, aber offenbar stark. Mehrere mir bekannte Marathonis haben einen waschechten sonnenbrand abgeräumt (im april!!). Dafür ist es bis auch 3 aprilmäßige Regentropfen trocken geblieben.
Allgemein war der Lauf eher gut organisiert und leider eher schlecht besucht - kein Wunder bei so vielen Hm's an einem Tag. Alles in allem ist und bleibt der Amref-Marathon sicher eine schöne, aber noch viel zu kleine Benefizveranstaltung. Besonders erwähnenswert:
1) negativ: das gummibärli-blitzblaue (und picksüße) Iso bei den Labestationen, und
2) positiv: die afrikanischen Rhythmen bei der Siegerehrung... da kehrt selbst in übersäuerte Wadln wieder leben zurück. ;-) die Stimmung im Ziel war bemerkenswert.
Nur die Salzburger Nockerln nachher hab ich mir verbissen... zumal ich mein persönliches Ziel (unter 1:40) um ein paar Sekunden verfehlt hab. Einigermaßen eigenartig, dass es trotzdem noch der 4. AK-Rang und der 19. Frauenrang geworden ist. Wie gesagt, bei so vielen Parallelveranstaltungen...
Ähm, ja, und: noch eine Panne ist passiert: der Veranstalter hat die Vereinsbezeichnung auf meinem Anmeldeformular geflissentlich unter den Tisch fallen lassen. Dabei gäb's jetzt endlich eine "offizielle" Version... Sorry, I'm working on it.

Guntramsdorfer Frühlingslauf 24.4.

Pascal läuft 5,275km, braucht 22:09 und wird 2. seiner Klasse

Purbach Kirschblütenlauf 17.4.

Michael Weilguny vertritt die Hasen in Purbach beim Kirschblütenlauf und wird 109. in 54:56 für 11,5km (4:46 Mink)

Fischamend - Stadtlauf 10.4.

Pascal berichtet:
Den Umständen (für alle, die's noch nicht wissen: zu wenig Tempotraining) entsprechend recht gut ging es mir beim heutigen Fischamender Stadtlauf. Endlich schaffte ich es wieder einmal, einen 10-km-Lauf in halbwegs konstantem Tempo zu absolvieren. Ich bewältigte die aus Straßen und einer Waldrunde bestehende IAAF-vermessene Strecke in 39:49 Minuten und war damit nur um acht Sekunden langsamer als im Vorjahr. Das reichte für den 25. Gesamtrang und für Platz 11 in der M30.
Andere Falsche Hasen waren nicht am Start, und auch sonst musste der gut organisierte Lauf eine stark zurückgegangene Teilnehmerzahl hinnehmen. Vielleicht lag es ja am Wetter - Stichwort "Schönwetterläufer" ;-)
Ergebnisse gibt es unter http://www.pentek-timing.at/.
Grüße, Pascal

Feuerwehrlauf 10.4.

Manuel wird 5. beim 15km-Lauf in tollen 3:40 Mink (3. in der Altersklasse)

Osttirolmeile 9.4.

Pascal berichtet (und wenn schon nicht seine Laufzeit schneller wird, dann wenigstens die Übermittlungszeit seiner Berichte):
Auch heuer ließ ich es mir nicht nehmen, beim heutigen Bisamberglauf des "Club Osttirol" nicht am Hauptbewerb, sondern an der sogenannten "Osttirol-Meile" teilzunehmen, einem Lauf über die Distanz von einer Meile.
Die auf Grund der zehn Höhenmeter und der teilweise gepflasterten Straße nicht gerade anspruchslose Runde wurde heute durch Regen und lebhaften Wind noch weiter verschärft. Dies erklärt möglicherweise auch das mit sieben Personen (darunter Roger und ich) recht überschaubare Starterfeld.
Nach einem Fehlstart ging es los, und bereits nach etwa 200 Metern befand ich mich an zweiter Stelle - etwa zehn Meter hinter Manfred Zillner vom 1. LC Parndorf.
Der weitere Verlauf war (im Gegensatz zu früheren Jahren) recht unspektakulär. Der Abstand zwischen Manfred und mir blieb bis ins Ziel ziemlich konstant, und Manfred konnte dank seiner ausgezeichneten Form das Rennen in 5:57 Minuten für sich entscheiden. Er hat im Gegensatz zu mir einiges an Tempotraining in den Beinen und war damit zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren bei einem Wettkampf schneller als ich.
Ich benötigte 6:02 Minuten und schaffte damit erstmals bei einem Meilenlauf nicht die 6-Minuten-Marke. Dennoch landete ich natürlich auf dem zweiten Rang. Direkt hinter mir folgte mit einer Zeit von 6:55 Minuten Roger, womit auf dem Stockerl die Falschen Hasen dominierten.
Zum Auslaufen benützte ich wie auch in den letzten Jahren den Hauptlauf, wo ich diesmal Roger begleitete, der auch diesen Bewerb wettkampfmäßig anging. Bei der Siegerehrung gab es Medaillen und Urkunden, und (fast) jeder Teilnehmer konnte bei der Verlosung einen oder mehrere Preise mitnehmen.
Ergebnisse gibt es bald unter http://www.clubosttirol.at/.
Grüße, Pascal

LCC-Wiener Verkehrspolizei-Halbmarathon 3.4.

Roger flitzt durch den Prater und wird 101. in 1:59:11 (=5:39 Mink)

Pinkafeld-Erste Bank Stadtlauf 3.4.

Pascal läuft wie üblich 2 Wochenendwettkämpfe und ist trotzdem schnell. Mit 38:52 (=3:52 Mink) für 10km wird er 59.

Rund um den Wienerwaldsee 3.4.

Julia läuft flott um den See, gewinnt ihre Klasse in 36:56 für 8340m (=4:25 Mink)und belegt den 46. Gesamtrang.

Prag Halbmarathon 2.4.

Andy berichtet:
Liebes Volk der Falschen Hasen!
Heute am 2.4.2005 bin ich in Prag den Halbmarathon gelaufen, als Einstimmung auf den Marathon am 22.5. welchen ich auch hier in der "Goldenen Stadt" laufen werde. Besonders der Prager Halbmarathon ist wahrscheinlich einer der schönsten der Welt mit dem Start auf der Karlsbrücke von dort geht es dann durch die Innenstadt um den Vysehradfelsen herum in den Süden Prags bevor der Kurs wieder in die andere Richtung umdreht. Bei Kilometer 15 überquert man dann die Moldau und es geht auf der Kleinseite abermals etwas in Richtung Süden, aber danach läuft man nach Norden wo dieser Halbmarathon bei der Karlsbrücke sein Ende findet.
Heute war es total sonnig das ganze Rennen hindurch und überhaupt am ganzen Tag, aber zum Glück ist es im April noch nicht so heiß wie Ende Mai, trotzdem es hat auch so genügt. Die ganze Strecke war pefekt abgesperrt und ein kleines Problem gab es nur im Ziel wo die Verpflegungsausgabe in Halbkreisform angelegt war, was bei der großen Menge hinten eher zu einem Gedränge führte.
Nun zu meiner Leitung: Mit 1:46:52 war ich ungefähr bei meiner Zeit vom Wachaumarathon, nur hab ich es mir heute besser eingeteilt als damals. Meine 10 Kilometerzeit betrug 49:45, und in Anbetracht dieser Leistung von heute muss ich natürlich zur Kenntnis nehmen, dass ich an meine früheren Leistungen (2001 1:27:10) nicht mehr anschließen kann. Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass ich etwas mehr wiege als noch vor Jahren, aber zu sehr einschränken beim Essen will ich mich nun auch einmal nicht.
Den Sieg beim heutigen Praghalbmarathon holte sich übrigens der Keniate Silas Kirui in tollen 1:01:05 vor 5 weiteren Landsleuten. Auch bei den Damen siegte mit Susan Kirui eine Keniatin in 1:12:46 vor zwei Lokalmatatorinnen aus Tschechien.
Liebe Grüße vom Halbmarathon aus Prag
Andy

Sitzendorfer Osterlauf 28.3.

Roger belegt über 10km in 51:27 den 85. Platz

Rossatzer Halbmarathon 20.3.

Julia berichtet:
Hier kommen die guten und die weniger guten Nachrichten vom "Halbmarathon" in der Wachau:
Zuerst die guten: die 1:32er Zeit
Und jetzt die anderen: Die M40-Damen waren (trotz Wind) echt stark, und in Echtzeit waren's bei mir wohl eher knappe 1:40. Grund: ein Teil der Strecke stand unter (Donau-)Wasser und beim kurzfristigen Verlegen und Neuvermessen sind dem Walter Zugriegel etliche hundert Meter abhanden gekommen. Eh schon wissen... Schätzungen liegen zwischen 800 und 2100 m ("Offiziell" sollen es 1004m sein - Anm. von Erwin). Mir egal, war ein schöner Lauf, wenn auch ganz ohne Marillenblüten.
Nächstes Mal nehm ich aber die Schwimmsachen mit.

Marklauf Kremsmünster 20.3.

Pascal wird 136. in 41:23 über 10km

Cafe Falk-Lauf 13.3.

Pascal berichtet: Nach zwei Jahren Pause nahm ich heute wieder einmal am Café Falk-Lauf teil, dessen Strecke nicht einmal einen Kilometer von meiner Wohnung entfernt ist.
Der Kurs besteht aus einer zweimal zu laufenden 5-Kilometer-Runde entlang der Neuen Donau zwischen Reichsbrücke und Wehr 1 (Wasserskilift). Start und Ziel sind auf Höhe der Autobahnausfahrt Kaisermühlen.
Mit dem Wetter waren die meisten Teilnehmer nicht besonders glücklich. Die Temperatur wäre zwar ideal gewesen, aber es wehte äußerst lebhafter Nordwestwind, mit dem man zumindest auf der Hälfte der Runde ziemlich zu kämpfen hatte, wie man auch an Hand meiner Kilometerzeiten sieht:
4:01, 3:49, 3:55, 4:07, 4:11, 4:16, 3:51, 3:55, 4:18, 4:18
Das macht insgesamt 40:41 Minuten, was für mich angesichts der Wetterbedingungen gar nicht so schlecht ist (meine Bestzeit auf dieser Strecke ist 40:00). Was die Platzierung betrifft, landete ich (wie auch bei meinen letzten beiden Teilnahmen an diesem Lauf) auf dem 37. Gesamtrang. In der Altersklasse wurde ich Dreizehnter.
Ergebnisse (Man beachte hier die eigene Hasenklasse!)
Nach dem Lauf gab es dann die bei dieser Veranstaltung übliche herausragende Verpflegung. Frankfurter (mit Senf, Ketchup und Gebäck), Kornspitze, Wurstsemmeln, Krapfen, verschiedenste Getränke (inkl. Bier) gab es in ausreichender Menge. Auch nach den drei Kinderläufen (welche nach dem Hauptlauf stattfanden) war von allem noch genug vorhanden.
Außerdem gab es für jeden Teilnehmer ein T-Shirt, einen 10-Euro-Gutschein von Hervis, zwei Getränkegutscheine für das Café Falk und eine Probepackung des neuen Ultra Sports Gel-Chip ( siehe www.ultra-sports.at ). Über zuwenig Gegenleistung für das Nenngeld kann ich also nicht klagen...
liebe Grüße, Pascal

Cricket Wintercup 20.2.

Roger berichtet:
Bei Schnee und Kälte machte sich ein leicht verkühlter Hase auf den Weg den 4. und letzen Lauf des Cricketwintercups zu bewältigen. Das Einlaufen hat mir gezeigt, dass ich meine Spikes anziehen muss. Ich fing diesmal doch eher zurückhaltend an und begann dann in der zweiten von vier Runden anzugreifen und Läufer zu überholen, bald merkte ich, dass der Angriff zu früh war und ca. 400m vor dem Ziel verließen mich die Kräfte und zwei Läufer holten mich noch ein. Jedenfalls mit 19:26 war ich zufrieden.
Ich hoffe ich bin nicht der einzige Hase der am Sonntag bei den Wiener Crossmeisterschaften über 10km teilnimmt, vielleicht bringen wir doch noch eine Mannschaft zusammen.

Roger

Cricketcross 9.1. und Hallenmeeting 12.1.

Roger berichtet:
Nachdem die Weihnachtsfeiertage doch einige zusätzliche Kilos gebracht haben, beschloss ich am Cricketcrosslauf über 5750 m teilzunehmen. Dieser Crosslauf ging über 6 große Runden und 1 kleine Runde am Crickteplatz. Diesmal bin ich eher langsam weggelaufen und habe dann überolt, mein Einbruch kam in der vorletzten Runde, doch mit einem super Endspurt habe ich dann den 20 m vor mir laufenden Gegner noch auf der Ziellinie eingeholt. Endzeit 29:35.
Kurz danach am 12.1.2005 gab es einen ko-Lauf über 1500 m, wo nach jeder Runde immer der Letzte ausscheidet. Kurz vorm Start wurde uns mitgeteilt, dass in der ersten Runde (nach 300m) die letzten zwei Läufer ausscheiden. Beim Start sind dann alle losgelaufen, als ob es ein 200m Lauf wäre. Natürlich bin ich dann in der ersten Runde ausgeschieden, aber danach sind die Läufer alle zunehmend langsamer geworden. Es war ein schönes Ereignis mit leider sehr wenig Zuschauern.

Roger

Hl. Drei Königslauf Pöttsching 6.1.

Pascal wird 29. in 19:07