Wie angedroht nahm Andeas Hascher (links im Bild) am 23. Juni erstmals am Glocknerlauf teil. Bereits acht Marathons in den Beinen teilte er im Interview der Heimat-Wochenzeitung für Kultur und Gesellschaft der Bezirksgemeinden Klosterneuburg, Tulln und Korneuburg mit: "Als Österreicher solltest du den Glockner schon gesehen haben. Ich war noch nie dort." Bei seinem "Seitensprung" in die Berge entwickelte Andreas einen Walking-Jogging-Stil: "In den Kehren kannst laufen, dazwischen geht einem Untrainierten wie mir einfach die Luft aus." Mit der Zeit von 1:48:44 für die 12,8 km bei einem Höhenunterschied von 1278 m wurde Andreas mit einer "Geschwindigkeit" von 8,49 Mink 828. unter den rund 1200 Klassierten. |
![]() |