Frankfurt Marathon 31.10.

Robert berichtet:
Zum Ende des Laufjahres wollte ich noch einen Marathon laufen. Was bei zu wenig spezifischer Vorbereitung und zu schnellem Anfangstempo passiert, musste ich leidvoll erfahren...
Bis Km 30 ging's mir eingermaßen gut. Dann begann meine linke Wade zu ziehen, was sich bis km 36 in einen Wadenkrampf steigerte. - In der Folge hatte ich 3 Gehpausen und dementsprechend 2 km über 7 Minuten und einen km sogar über 8 Minuten. So konnte ich meine erwartete Zeit von 3:10 nicht erreichen. Aber nicht so schlimm, lustig war's trotzdem.

Erwin ging's bei ausgezeichneten Laufbedingungen (kein Wind, vielleicht etwas zu sonnig) ähnlich. Bis km 37 tadellos unterwegs fehlte am Ende doch ein wenig die Motivation, was sich in einigen Gehpausen und damit verlorenen Minuten auswirkte.
Dass die Bedingungen (wie gesagt, trotz Sonne) für gute Leistungen geeignet waren sieht man an der Siegerzeit (na gut, der war nicht so lange unterwegs) von beeindruckenden 2:04:57 und auch an Exhasen Wolfgang Piffl, der mit 3:23:53 eine tolle Zeit läuft.

1412. Robert Wagner 3:17:25
3768. Erwin Hasenleithner      3:47:46

Abholen der Startnummern hier geht's morgen zum Ziel ein Working Man (der 2. steht in Seattle)
kleiner Stadtspaziergang zum Euro.. ..und zum.. ..Römer
Erwin spendet noch ein Kerzerl im Dom Pastaparty auf dem Zielteppich Robert rastet, darum erhält Gabi seine Portion
Sonntag früh,.. ..auf geht's
für Zuschauer ist die Sonne ja angenehm die ersten.. ..sind ziemlich..
..schnell der Struwwelpeter ist auch aus Frankfurt der erste oder so
doch ein wenig erschöpft das Bier ist trotzdem hoch verdient Sightseeing am Tag danach:
Blick vom Maintower die Börse eins geht noch
entlang des Mains der Dom Mainhattan
und schließlich: Eppelwoi und Wiener (heißen bisweilen auch dort Frankfurter)