VCM Pop Up Run 16.9.
Gerda berichtet:
Mein Ziel, mich mit jedem Lauf zu verbessern, habe ich erreicht. Es waren leider sehr wenige Teilnehmer am Start über 5 km und so gelang es mir außerdem meine AK zu gewinnen. Dies ist weniger der guten Zeit als dem fehlendem Mitbewerb geschuldet. Gefreut hat es mich trotzdem und an meinem Ziel arbeite ich weiterhin.
Mein Ergebnis: 25:54 (1. AK55)
VCM Pop Up Run 12.8.
Gerda berichtet:
Auch beim 2. VCM Pop Up Run war ich dabei. Das Konzept der stressfreien Startblöcke hatte mir sehr zugesagt und auch das Eis im Zielbereich lockte mich wieder an. Mein Ziel war es schneller als im Juli zu laufen, was angesichts der sehr warmen Temperaturen mit einer Zeit von 26:17 gelang. Natürlich ist das weit weg von meiner angestrebten Form; ich war aber trotzdem froh wieder ein offizielles Rennen zu bestreiten. So freute ich mich über den 2. Platz in der W55. Man könnte fast sagen: Alles richtig gemacht oder die Richtung stimmt ;-)
VCM Pop Up Run 15.7.
Gerda berichtet:
VCM Pop Up Run: ich musste nicht lange überlegen und meldete mich gleich an. Ein echtes Rennen und kein virtueller Lauf - in COVID Zeiten gar nicht so selbstverständlich – wer weiß wann es das nächste Rennen wieder geben wird?
COVID Speck hatte ich zwar keinen angesetzt, im Gegenteil, aber ich hatte auch nicht übermäßig gut trainiert. Deshalb beschloss ich, einen schnellen Trainingslauf zu machen. Zufällig hatte ich gelesen, dass auch die Adidas Runners vertreten sein würden und entschied mich im adidas Block zu starten und endlich wieder einmal – natürlich unter Einhaltung des nötigen Sicherheitsabstands – in der Gruppe zu laufen.
Das Konzept war gut - jeder startet in seinem 15 Minuten Slot wann er möchte – das fand ich irgendwie originell und stresste mich wesentlich weniger als ein gemeinsamer Massenstart mit ehrgeizigen Drängeleien. Ich lief die 5 km in 26:31 – das ist wahrlich keine sehr gute Zeit. Ehrlicherweise hätte ich es nicht schneller gekonnt und war auch – wie ich bemerken musste – den Wettkampf gar nicht mehr gewohnt. Offenbar ging es anderen genauso, denn diese Zeit reichte für den 3. Platz in der AK 55.
Sollte es weitere Pop Up Läufe geben, so bin ich wieder dabei. Es ist gut Wettkampf Feeling zu schnuppern und mit anderen zu „leiden“ – es spornt an und gibt Kraft. All das hatte mir in COVID Zeiten schon sehr gefehlt.
