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Linz Marathon 21.4.

Gerda berichtet:
Durch einen grippalen Infekt 4 Wochen vor dem Marathon geschwächt, hatte ich heute kein konkretes Ziel und wollte mir während des Laufes offenhalten, bei der Halbdistanz ins Ziel zu laufen. Als point of no return hatte ich mir km 15 vorgenommen um zu entscheiden. Es ging jedoch erstaunlich gut, obwohl ich trotz Wärme zu schnell loslief und mich immer wieder drosseln musste. Bilder vom Wien Marathon waren mir noch allzu gegenwärtig, wo viele der Wärme Tribut zollen mussten. Das war auch heute so, wie man aufgrund der Rettungseinsätze merkte, die unermüdlich im Einsatz waren. Auch kam es zu vielen Stürzen während des Laufes. Bei km 23 fand ich in Rolf aus Deutschland mein perfektes Windschild, an den ich mich 10 km anhhängen konnte. Durch die fehlenden, letzten langen Einheiten- ich hatte es mit Pascal nur auf 24 resp. 27 km geschafft in den letzten Wochen - ging mir die Kraft aus und ich musste meinen Begleiter ziehen lassen. Ich schaffte es jedoch, mich an langsamere Staffelläufer anzuhängen. Ab km 37 wurde es dann richtig grimmig, bei km 40 sah ich nicht mal mehr meinen Partner Jürgen, der mich auf den letzten Kilometern anfeuerte; das Kopfsteinpflaster forderte meine gesamte Konzentration und ich erreichte in 3:55:12 als 18. in der W45 das Ziel.

Die Atmosphäre war gut, es gab ausreichend Verpflegungsstellen und eine nur für Marathonis zugängliche Ziellabe. Außerdem war der Kurs geringfügig anders und um ihn noch flacher zu machen.

Sonst noch dabei:
297. Pascal Le Bail 3:33:04