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Zweiter Eisbärlauf 24.2.

pez berichtet:
Brigitte holte sich bei "Eisbärbedingungen" den Klassensieg Halbmarathon in W-60.

Wir entschieden uns auf Grund der Streckenbedingungen - massig Schnee und Matsch - kurzfristig von den geplanten 28 km auf die Halbmarathondistanz umzusteigen. Trotz der winterlichen Wetterbedingungen war das Startfeld zahlreich besetzt. Unsere Gore-Schuhe halfen uns heute sehr und so erreichte Brigitte mit 1:58:01 das Siegerinnenpodest HM in W-60. Am Start trafen wir wieder unsere Falsche Hasen Clubkameraden die pfeilschnelle Gerda (28 km, Chapeau!) und Roger, der sich ebenfalls die lange Distanz vornahm.
pez.- lief die 21 km in 2:12:42 und wurde damit Achter in seiner Klasse M-60.
Anschließend besuchten wir die stimmungsvolle Siegerehrung. Erwähnt sei (cum grano salis) die sensationelle Gulaschsuppe der Präsidentinmutter, die dafür einen Stockerlplatz (Foto) bekam. Vier Eisbärschädel ist nach wie vor die kulinarische Wertung. Obwohl Insider munkeln, dass es nächstes Jahr einen Eisbärschädel (= Haube) mehr geben wird. Darüber wird zu berichten sein.

Gerda berichtet:
Trotz widriger Bodenverhältnisse meldete ich mich auf die 28 km Distanz um, nicht ganz ohne Probleme, wie sich herausstellen sollte, aber zu dieser Panne komme ich noch zu sprechen. Schon beim Start traf ich auf jede Menge Hasen, die sich auch nicht abschrecken ließen: Robert, Peter und Brigitte und zu letzt auch Josef. Mit Roger startete ich in die erste Runde, wie immmer war er viel zu schnell unterwegs, ich ließ ihn ziehen um ihn dann auf km 10 zu überholen. Immer das gleiche Lied, die Lernkurve hier ist noch keine besonders große. Die beiden ersten Runden ging ich gemächlich an und konnte dann in der zweiten Hälfte das Tempo erhöhen, sodass ich die km 21 bis 28 unter meinem angestrebten Marathontempo von 5:30 laufen konnte und immmer noch Reserven hatte. Leider wurde ich dann doch als Halbmarathon Finisher gewertet, nicht ganz korrekt; hatte ich doch die 100 m Schleife nicht gelaufen und bin somit mit einer grottenschlechten Zeit in der Wertung. Meine Uhr hingegegen zeigte 2:38 an, was einem dritten Platz in der W40 entspricht. Im Ziel gab es diesmal Tee - sogar mit Rum. Nach dessen Konsumation beschloss ich dann doch kurzerhand nicht heim zu laufen, sondern die Strassenbahn zu nehmen.

Roger berichtet:
Die Bedingungen waren schon vor dem Start abenteuerlich, denn auf dem Stadionparkplatz gab es keine Parkplätze aber dafür Traktoren, die Schnee wegräumten und Parkplätze vernichteten. Jedenfalls so kurz vor dem Startschuss war ich noch nie bei einem Start. Der Boden rutschig, die interne Vorgabe, schneller zu sein als vorige Woche, wollte ich doch irgendwie verwirklichen, jedenfalls wie Gerda es richtig erwähnt hat, begann ich für meine Verhältnisse zu schnell und musste Gerda ziehen lassen. Jedenfalls die erste Runde knapp unter 42min gelaufen somit etwas Luft für die zweite Runde, wo Martin mich teilweise begleitete. Die erste drei km der zweiten Runde begannen gut und ich blieb deutlich unter 6 min, doch dann kam der Einbruch und ich wurde langsamer, Zeiten über 6min, frustrierten mich, denn ich wusste, so kann ich nicht unter dem 6min bleiben, daher wieder versuchen Tempo zu machen, doch meine Beine waren anderer Meinung, auf dem letzten km überholte mich eine älterer Herr und eine Dame, die mich sonst nie überholt hätten. Somit erwachte der Kampfgeist wieder in mir und auf der Zielgeraden kamen die Kräft wieder und ich sprintete locker an Ihnen vorbei und beendete den Lauf in 1:23:48, somit deutlich schneller als vor einer Woche trotz schwierigster Bedingungen. Es geht bergauf und bald bin ich wieder vor Gerda.

7 km

41. Martin Primerano 33:29 3. Platz M50
80. Josef Preihs 37:54 3. Platz M60

14 km

108. Roger Emmett 1:23:48
Robert gibt seinen Halbmarathonversuch nach 2 Runden auf und wäre mit seinen 57:57 11. geworden.

Halbmarathon

142. Brigitte Ziemendorf 1:58:2
153. Gerda Guenzl 2:00:52
176. Peter Zich 2:12:43