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Läuferzehnkampf 25. - 28.5.

Doris berichtet:
25.5.
Bei ziemlich guten Wetterbedingungen ging heute für zwei falsche Hasen am Sportplatz Wienerberg der Läufer-Zehnkampf in die erste Runde. Dabei werden innerhalb von 4 Tagen 60, 100, 200, 400, 800, 1000, 1500, 3000, 5000 und 10000m absolviert – also für jeden etwas dabei.. Mit von der Partie natürlich auch Sonja, die sich einen solchen „Leckerbissen“ nicht entgehen lässt.
Nach einem für mich erfolgreichen 60m-Lauf in 8,95 und einem 1500m-„Auslaufen“ von 5:59,98 (also deutlich unter 6 Minuten ) ging der 400m-Lauf in 66,98 mit etwas schweren Beinen noch überraschend gut zu Ende. Bleibt nur zu hoffen, dass ich die restlichen 3 Tage noch durchhalte und es am Montag rechtzeitig zum Franz ins Training schaffe!

26.5.
Der 2. Tag des L10K fing etwas frisch und windig an, als erste Disziplin standen die 100m auf dem Programm, die den Läufern mit Regen und teilweise starkem Gegenwind versüßt wurden. (14,38) Als Zweites kamen die 3000m (im Windschatten von Sonja in 13:12) Für die 800m war ich in einer sehr starken Gruppe eingeteilt, wodurch ich den Lauf leider zu schnell anging und nach 500m einen leichten Krampf im Unterschenkel bekam – was mich dann zum absoluten Highlight des Tages – einer 30-minütigen Massage – brachte.
Stand nach Tag 2: 2619 Punkte falls ich mich nicht verzählt habe..

27.5.
Nach einer ziemlich schlaflosen Nacht und mit Magenschmerzen ging dieser Tag nicht so gut los. Ich nahm mir vor, für den 200m-Lauf, meine Lieblingsdisziplin, auf die ich mich schon 2 Tage gefreut habe , noch meine ganze Kraft, die nicht mehr wirklich groß war, zu geben und danach ev. den 5000er vorzeitig abzubrechen, falls es mir nicht besser ging. Am Start der 200m gab es dann noch einen Wolkenbruch (wie ja so viele an dem Tag), und so ging es dann windig und waschelnass (mit 29,21) in die Zielgerade. Die 5000m, die ich nur noch mit knapp 4:56 anging und auch so durchlief gaben sogar noch einige Punkte (mehr als nur an den Start zu gehen und 1 Punkt zu kassieren) und der 1000m-Lauf zum Abschluss in 3:53 war für den dritten Tag auch noch ganz passabel . Umso optimistischer bin ich, den 10.000er als letzte Disziplin noch durchzuhalten und mich danach für 3 Tage nicht mehr zu bewegen.

Abschlussbericht:
Endlich war er da, der letzte Bewerb, und die Motivation stieg wieder! 10.000m galt es noch auf der Bahn zu bezwingen, 25 Runden.. Rechtzeitig zum Startschuss der obligatorische Wolkenbruch, den starken Gegenwind brauche ich gar nicht mehr extra zu erwähnen. Nach den ersten Metern war nicht mehr viel zu sehen und das änderte sich auch bis zum Ziel nicht. Das Positive war, dass es schön kühl war – lieber Regen als stechende Hitze. Mein einziger Gedanke war es, ins Ziel zu kommen und noch die 4.000 Punkte Marke zu brechen – das war ausreichend Motivation um den Lauf in 47:34 Minuten zu beenden. Insgesamt schaffte ich es dann auf 4.186 Punkte. Zum Glück war Robert immer da, um mich in unermüdlichem Einsatz immer wieder aufzubauen, anzufeuern und bei Wind und Wetter zu unterstützen!! Es war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis an diesem Läuferzehnkampf teilzunehmen und ich könnte mir vorstellen, es wieder zu versuchen.

Auch Roger startet äußerst erfolgreich bei 2 Bewerben. Persönliche Bestzeiten gibt´s über 800 m in 2:47,27 und über 1000m in 3:47,07.

der rasende Fotoreporter himself
Robert startet beim 5000er
ganz hinten kann man seine Zeit von 17:59 erahnen, was bei dem starken Wind eine Superleistung ist
der rasende Fotoreporter schickt uns ein Foto
Fotos gibt´s auch bei Johann Newetschny